Corinna und Stefan 03
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybugdriver
... und reitet ihren Liebhaber wie einen ungezähmten Hengst. Er massiert ihre Brüste, spielt mit den Brustwarzen, er zwirbelt sie so stark, dass er an der Schmerzgrenze kratzt. Sie genießt die Härte, ihr ist jetzt nicht nach Kuschelsex.
Als ob Stefan es ahnen würde, wandern seine Hände ihren Rücken hinab und landen auf ihren Pobacken. Kurz und heftig schlägt er darauf. Moni schreit auf, aber vor Erregung. Es fühlt sich an, wie wenn ein heißer Lustpfeil durch ihren Unterkörper schießt. Ihre Fotze brennt, rinnt, glüht und zuckt. Sie tut alles, um die Bewegungen seines Prügels in ihr maximal wirken zu lassen. Und er bemüht sich intensiv, sie zu befriedigen. Er verstärkt ihre Bewegungen durch eine gegengleiche Auf- und Abbewegung. Die Schreie im Rhythmus der wilden Stöße werden immer lauter.
Stefan will die Stellung wechseln, zieht Moni von seinem Schoß und drückt sie auf den Rücken. Er kommt über sie, legt sich ihre Beine auf die Schultern und rammt sein Gerät animalisch in sie. Ihre Pflaume ist so nass, dass es wie von selbst tief darin verschwindet. Und nun folgt ein Feuerwerk an Stößen, wie der Kolben einer Dampfmaschine prügelt er seinen Pfahl unglaublich schnell und wild in ihr heißes Loch. Ohne Rücksicht auf sie nimmt er sich jetzt, was er an Lust bekommen kann. Und sie lässt es willig mit sich geschehen. Die Dominanz, die er über ihr liegend auf sie ausübt, raubt ihr den Verstand. Sie schaltet den letzten Rest ihres Gehirns aus, ihr Körper besteht nur mehr aus einem ...
... einzigen Stück Fickfleisch, das ihm zu Diensten sein will, das dazu da ist, sein heißes Zepter aufzunehmen und in einem gemeinsamen Orgasmus jedes Bewusstsein aus den Körpern zu fegen.
Und er vögelt mit aller Kraft, die ihm sein Körper gibt. Er will ihre Grenzen überschreiten, sie in die Besinnungslosigkeit treiben, selbst den Verstand verlieren. Sein Horizont hat sich auf ein einziges Wort verkleinert: Ficken. Er merkt nicht, wie seine Hüften von den wilden Bewegungen zu schmerzen beginnen, er merkt nicht, wie seine Stimme von den Schreien bald versagt, er merkt nicht, wie Moni unter ihm willenlos nach Luft ringt. Sie driftet in einen unbeschreiblichen Dauerorgasmus, bei dem ein Höhepunkt nahtlos in den nächsten übergeht. Corinna, die sich mittlerweile wild mit beiden Händen selbst bearbeitet, hat ebenfalls aufgehört, ihre Höhepunkte zu zählen.
Die Schreie der Drei sind weit außerhalb des Hauses zu hören. Sie bekommen es nicht mit und es ist egal. Auch wenn die Welt untergehen sollte, diese Geilheit ist es wert. Für Stefan besteht sein Körper nur mehr aus seinem Schwanz, der in einer nassen, versauten Umgebung langsam, aber schamlos sein Werk vollbringt.
Moni ist weggetreten, sie kann nicht mehr, willenlos schlagen ihre Arme herum und ihre Augen verschwinden tief in den Augenhöhlen. Stefan bekommt bald keine Luft mehr und merkt, die Eier wollen entleert werden, der Saft steigt langsam in ihm hoch. Es hat keinen Sinn mehr, es länger zurück zu halten. Noch drei, vier ...