1. Der Krieg, den es nicht hätte geben dürfen


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Humor Fetisch Autor: donrol001

    ... ich meine Gedanken auf die Reise. Die Antwort kam prompt „Damit ihr euch nicht lange mit dem Entkleiden aufhalten müsst.“ „Kann es sein das ihr Wächter keine Ahnung habt wie auf Terra Begegnungen, aus denen sexuelle Kontakte erwachsen, beginnen? So wird das nichts werden, schaut Euch die beiden weiblichen Wesen an.“ Denn in der Zwischenzeit waren auch die beiden Damen wieder erwacht. „Denen steht die pure Angst in das hübsche Gesicht geschrieben das sie jetzt gleich dasselbe Schicksal teilen müssen wie all die anderen Frauen auf ihrem Planeten. Was ja auch nicht weiter verwunderlich ist, da beide nackt sind. Ich hätte da also einen Vorschlag. Dazu muss ich aber erst einmal wissen ob ich mich mit den beiden überhaupt verbal verständigen kann.“ „Das kannst Du, wir haben dafür gesorgt das die beiden Deine Sprache verstehen und Du die Sprache der beiden ebenfalls.“ „Ok, dann werde ich mit den beiden reden und Ihr besorgt was zum Anziehen und wenn ich das anspreche werdet Ihr uns die Bekleidung zukommen lassen. Ist das machbar?“ „Das lässt sich einrichten.“ War die Antwort. „Es dauert nur einen Moment bis wir die entsprechenden Größen repliziert haben.“
    
    Kapitel 2 „Kontaktaufnahme“
    
    Ich erhob mich von dem Stuhl und ging betont langsam auf die beiden weiblichen Wesen zu.
    
    „Entspannt Euch Mädchen“ rief ich den Beiden zu „Hier wird niemanden Gewalt angetan. Unsere Gastgeber, welche sich selbst die Wächter nennen, waren der Meinung Kleidung wäre bei der ersten Kontaktaufnahme ...
    ... nur hinderlich. Wir werden aber gleich Kleidung bekommen, so habe ich es mit den Wächtern verabredet, während ich Euch informiere was das alles hier soll.“
    
    Die Beiden entspannten sich merklich und ihre Angst wich einem gewissen Interesse an meinem Körper. Ob es nun mein muskulöser Körper war, schließlich trainierte ich so oft es ging um als Kämpfer in Form zu bleiben, oder mein bestes Stück, denn auch hier lag ich im schlaffen Zustand sichtbar über dem Standard, was die Beiden interessierte vermochte ich jedoch nicht zu sagen. Ich stellte mich Ihnen also vor und begann zu berichten was die Wächter mir erzählt hatten, allerdings die Sache mit dem sexuellen Kontakt lies ich weg, denn ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus zufallen und damit eine Abwehrhaltung zu provozieren. Denn die Beiden gefielen mir und ich musste mich mächtig beherrschen und an andere Dinge denken um nicht einen riesigen Ständer zu bekommen. Am Ende meiner Informationen fragte ich die beiden noch nach Ihrem Namen. Kira, Beraterin des Königshauses, und Shira, Kommandeurin der Palastverteidigung. „Und Du glaubst jetzt dass wir Dir das abkaufen? Du hast zwar bei uns einen gewissen Ruf, aber was heißt das in so einer Situation schon?“ sagte Shira zu mir. Shira schien in ihrer ganzen Art und Weise auch die dominantere von den Beiden zu sein, wobei Kira eher den weicheren Typ verkörperte an den man sich sofort ankuscheln möchte. „Welchen Grund sollte ich haben Euch etwas vorzumachen? Und vor allem schon ...
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