1. Der Krieg, den es nicht hätte geben dürfen


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Humor Fetisch Autor: donrol001

    ... übermitteln, denn mir war da etwas aufgefallen. Bereit willig übermittelte Sie mir noch einmal die Bilder. Und da war sie wieder die Anomalie. Wieso war das Fell von einen der Involvierten Akteure in meiner Version nicht weiß mit schwarzen Streifen, sondern orange/rot mit weißen Streifen, während in Ihrer Version alle Beteiligten auf Ihrer Seite weißes Fell mit schwarzen Streifen hatten? Noch behielt ich meine Beobachtung für mich. Auch auf dem Schlachtfeld war mir das bereits öfters aufgefallen, nur hatte ich es bis dato darauf zurück geführt das es sich um eine genetische Anomalie innerhalb des Gegners handelt, aber die übermittelten Bilder von Shiras enthielten diese Anomalie nicht. Alle waren immer weiß mit schwarzen Streifen, wobei nur die Streifen und das Muster varierten. Orange/Rote mit weißen Streifen gab es dort nicht. Mir schwante das es sich hier um den neuen Feind handeln könnte. Nur wie war das möglich? Die Antwort kam wieder von dem Wächter „Diese Rasse, welche Euch in den Krieg geführt hat, ist in der Lage die Gestalt von anderen Lebewesen anzunehmen. Allerdings ist die Kopie immer nur zu 100% perfekt für die Lebewesen die kopiert werden, bei den anderen schleichen sich Ungenauigkeiten auf Grund der Wahrnehmung und des wahrgenommenen Lichtspektrums ein. Sodass kleine Details dann eben anders sind, wie z.B. die Farbe.
    
    Ich löste meine Hände von Shira. Diese sah mich ungläubig an „Würdest Du das tatsächlich tun? Würdest Du wirklich meine Träume wahr werden ...
    ... lassen von einem Leben voll sexueller Lust?“ „Das würde ich, aber Dir muss klar sein was das dann bedeutet. Entweder keine Kinder oder nur durch Adoption, denn unsere Gene sind inkompatibel, und wir wären für immer und ewig telepathisch mit einander verbunden.“ „Das ist mir egal, ich möchte nicht so leben wie meine Mutter oder meine Großmutter. Immer geschlagen werden weil der Mann meint es wäre mal wieder Zeit für seine Befriedigung, man selbst aber gerade keine Lust hat.“
    
    „Ok, aber vorher solltest Du mit Kira über das sprechen was Du erfahren hast und über das was Du möchtest.“
    
    Kapitel 3 „Shiras Orgasmen“
    
    Nachdem Shira mit Kira über alles geredet hatte, wobei Kira ab und an sehr eindeutig in meine Richtung sah, war nun der Zeitpunkt der Wahrheit gekommen. Der Raum hatte sich erneut gewandelt und zwar so wie ich mir diesen vorgestellt hatte. Pool, Liegen, Bar und was man sonst noch so braucht wenn man ein unvergeßliches sexuelles Erlebnis vorbereitet.
    
    „Lass uns erst mal eine Runde schwimmen“ sagte ich zu Shira und zog meine enganliegende Kleidung aus. Was für eine Wohltat für meinen Körper nicht mehr in diese enge Pelle gezwängt zu sein. Sofort sprang ich ins Wasser und beobachtete von dort wie sich Shira aus ihrer enganliegenden Kleidung schälte. Oh man, war das ein geiler Anblick, der mir sofort einen gewaltigen Ständer bescherte weil ich wusste das ich diesen herrlichen Körper gleich ficken durfte. Auch Shira sprang ins warme Wasser und so schwammen wir erst mal ...
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