1. Tuney und Cãnãn


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byTanja31

    ... ihre Brust, fühlten die Form und die Festigkeit, dann streichelte ich mit meinen Daumen über ihre Brustwarzen, sie waren ganz hart. Cãnãn stöhnte leise und sah mich mit geöffnetem Mund an, dann blickte sie runter auf meine Hände.
    
    „Moah, deine Brüste fühlen sich wahnsinnig toll an' irgendwie knallhart..."
    
    Ich beugte mich so weit vor, dass ich eine ihrer Brustwarzen in den Mund nehmen konnte. Ich leckte mit der Zungenspitze darüber und saugte sanft daran.
    
    "Mhhhhhhhh, " seufzte Cãnãn und schloss die Augen. Ich knetete sanft ihre Brust während ich an ihrem Nippel lutschte. Ich sah wie sie an den Armen Gänsehaut bekam..., sie musste an ihnen wohl schon sehr lange nicht mehr verwöhnt worden sein.
    
    Dann ließ ich ihre Brüste wieder los und legte meine Hand auf ihre Schenkel.
    
    "Darf ich dir die Hose ausziehen?" hauchte ich ihr zu.
    
    Cãnãn sah mich nervös an, sie biss sich auf die Unterlippe und nickte mir schüchtern zu.
    
    Dass diese kurdische Frau so nervös war, nahm mir meine eigene Aufregung etwas, wahrscheinlich war es in ihrer Kultur unüblich, Sex zu haben und schon gar nicht als fremdgehende, muslimische Ehefrau.
    
    Cãnãn lehnte sich zurück und legte ihre Hände wieder auf ihre Brüste und sah mich an. Ich öffnete ihren Gürtel und knöpfte ihr die Hose auf. Dann griff ich ihren Hosenbund und zog etwas ungeschickt daran herum.
    
    Cãnãn hob ihren Po etwas an und ich konnte ihre Hose herunterziehen.
    
    Sie streckte ihre Beine aus und ich zog die Hose über ihre Waden. ...
    ... Mein Blick fiel auf ihren rosafarbenen Slip, der zu meiner Überraschung durchsichtig war. Darunter konnte ich einen schwarzen Schamhaar-Busch sehen, der durch den Stoff drückte.
    
    Jetzt lief es auch mir kalt und heiß den Rücken herunter. Ich wusste, jetzt wird's ernst! Mit meiner so süßen und für mich so unnahbar gehaltenen Friseurin!...
    
    Da sie noch ihre Turnschuhe trug, konnte ich die Hose nicht abstreifen, deshalb nahm ich erst den einen Schuh unten an der Ferse und zog ihn ihr langsam aus, und dann den anderen.
    
    Cãnãn trug weiße, kurze Söckchen und ich nahm einen ihrer Füße und massierte ihn kurz mit dem Daumen unten an der Sohle, die ganz warm und leicht feucht war. Ihre Zehen räkelten sich darin umher. Dann griff ich wieder die Hose und zog sie über ihre Füße.
    
    Mein Blick wanderte über ihren Körper. Sie hatte eine noch weiche, straffe Haut. Ihr Gesicht hatte eine verlegene Röte und ein paar dunkle Haar-Strähnen hingen in ihr Gesicht.
    
    "Wow, du siehst toll aus!" sagte ich leise und lächelte sie an. Cãnãn lächelte verlegen zurück
    
    "Du auch!"
    
    Sie blickte zwischen meine Beine und drückte mir einen ihrer Füße auf meinen Ständer und rieb an ihm entlang. Ich stand auf, dabei wippte mein harter Penis auf und ab. Ich sah, wie ihr Blick meinen Schoss fixierte und sie dann wieder mit großen Augen zu mir hochsah.
    
    Ihre kleinen Turnschuhe, aus denen mir ein leichter Duft entgegenströmte, stellte ich neben die Couch. Cãnãn saß nun mit angewinkelten Beinen, die Hände ...
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