1. Wieder zuhause... Teil 01


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Schatz. Ich mache was du möchtest."
    
    Ich spürte seinen Schwanz noch härter werden. Dave mochte es, wenn ich mich ihm anbot wie eine Schlampe.
    
    „Lutsch einfach weiter", sagte er.
    
    Noch eine Runde intensiver Bemühungen, dann hörte ich ihn keuchen und spürte seinen Schwanz zucken. Es war so weit!
    
    Ich nahm ihn tief in den Mund und wichste ihn mit beiden Händen. Keuchend schoss er seinen heißen Eiersirup in meinen Mund und ich schluckte alles herunter und leckte ihn sauber, bis der Druck abgebaut war und sein Schwanz wieder schrumpfte.
    
    „Mhmmm, wie immer sehr lecker, Schatz."
    
    Er ließ sich rücklings aufs Bett fallen. „Keine bläst so gut wie du, Darling."
    
    Ich strahlte ihn an. „Gehe kurz duschen!" Mit diesen Worten verschwand ich im Bad.
    
    Ich liebe es tatsächlich, meinen Mann so zum Kommen zu bringen. Er fickt mich spontan und ich sauge ihm dafür die Eier leer. Ein fairer Deal, wie ich finde.
    
    Dave und ich blieben bis fünf Uhr im Bett, dann stand ich auf, zog mich an und traf in der Küche auf Katie. Ich war überrascht, dass sie schon wieder zurück war.
    
    „War's schön?" sagte sie und lächelte mich spöttisch an.
    
    Ich schaute wohl etwas irritiert, denn sie lachte und sagte: „Ihr müsst die Türen schon zu machen, wenn ihr nicht wollt, dass man euch hört."
    
    „Oh", antwortete ich errötend. „Wir dachten du wärst nicht da."
    
    „Mama", sagte meine Tochter und schaute mich ernst an. „Hör zu. Es stört mich nicht, dass ihr Sex habt. Es ist schön, in eurem Alter noch ...
    ... Sex zu haben. Ich wundere mich nur darüber, dass ihr es am frühen Nachmittag macht..."
    
    „Was soll das heißen ‚in unserem Alter'?", mokierte ich mich. „Man ist nie zu alt für Sex."
    
    Unsere Tochter zog nur desinteressiert die Schultern hoch. „Wenn du meinst. Außerdem seid ihr echt merkwürdig. Du lässt dir von Papa in den Mund spritzen und sagst ihm auch noch, wie gut sein Samen schmeckt." Dann verließ sie die Küche.
    
    Ich war platt. Das hatte sie also auch gehört und mitbekommen. Katie zog sich für die Party um und ich ging zurück ins Schlafzimmer, wo Dave immer noch schlief. Sein Penis lag wie ein schlaffes Würmchen auf seinem Oberschenkel.
    
    „Post coitum omne animal triste est", fiel mir ein und ich musste grinsen.
    
    Wir waren gerade dabei uns im Schlafzimmer anzuziehen, als Katie hereinkam. Wir trugen beide nur Unterwäsche. Wir waren schockiert. Sie trug nur eine abgeschnittene Jeansshorts und ein T-Shirt, das ebenfalls abgeschnitten war und knapp über dem Bauchnabel endete. Dazu Söckchen und Sneakers.
    
    „Äh, Schatz", begann ich langsam zu sprechen. „Willst du wirklich so deine Gäste empfangen?"
    
    „Warum nicht?" antwortete sie. „Am Strand trage ich noch weniger."
    
    Okay, sie war achtzehn und konnte machen was sie will, aber das hier war nicht der Strand.
    
    „Kann ich dir irgendetwas leihen?"
    
    „Okay", murmelte sie und wir starteten eine Suche in meinem Kleiderschrank. Schließlich blieben wir bei einer leichten Sommerbluse hängen.
    
    „Vielleicht die?" bot ich ...
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