1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 15.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... bis zum Hals, dadurch gab sie die andere Schulter frei. Wir begannen zu essen und unterhielten uns über den Tag. Sie amüsierte sich noch immer köstlich über meine beiden Missgeschicke. Mir war das eher peinlich, was Sandra nur noch mehr amüsierte. Ihre Serviette fiel zu Boden. Grade als Sandra sie aufheben wollte, zuckte ich in die gleiche Richtung. Sie bog ihren Oberkörper seitlich vom Stuhl und langte nach der Serviette. Aus den Augenwinkeln konnte ich einen verdammt guten Einblick in ihr am Hals viel zu weitem Shirt erhaschen. Das waren höchstens 5 Sekunden, aber sie reichten aus, um ihre darunter nackten Brüste sehen zu können. Sandra hatte wohl gar nicht daran gedacht. Sie kam wieder hoch und aß seelenruhig weiter.
    
    Wir waren fertig und beschlossen, uns eine DVD einzuwerfen. Sandra suchte sich was raus und setzte sich auf die Couch. Dabei saß sie auf Einem ihrer Füße, das andere Bein angewinkelt. Ihr Shirt hatte sie sich über das Knie des angewinkelten Beins gezogen und verschränkte ihre Hände um das Knie. Jetzt war mir auch klar, warum das Shirt dermaßen geweitet war. Durch den Halsausschnitt hätten so locker zwei Köpfe durchgepasst. Ich setzte mich direkt neben sie und streckte die Beine unter dem Tisch aus. Halb lag ich, halb saß ich und verschränkte die Hände hinter meinem Kopf.
    
    Der Film ging los. Nach einer Weile vernahm ich, das die Atemgeräusche neben mir regelmäßig wurden. Ich schaute zu Sandra, sie war eingenickt. Ich ließ sie und guckte weiter den Film. ...
    ... Nicht lange und ich bemerkte, dass ihr Kopf langsam in meine Richtung fiel. Sandra schien wohl jetzt fest einzuschlafen. Ich legte vorsichtig einen Arm um ihre Schulter und berührte sie nur ganz leicht und ihr ganzer Oberkörper kippte in meine Richtung. Sandras Kopf lag jetzt an meiner Schulter. Ich roch den Duft ihrer Haare. Meine Hand lag auf ihrer, von mir abgewandten, nackten Schulter. Ich zog sachte ihr Shirt über die Schulter und legte meine Hand wieder drauf. So zusammengekauert, wie sie saß, beulte sich das Shirt vorne aus. Ich konnte meinen Oberkörper nicht bewegen, sonst wäre sie aufgewacht.
    
    Ich konnte nicht widerstehen, meinen Kopf im Nacken etwas zurückzuziehen und einen Blick in den Ausschnitt zu werfen. Von oben sah ich eine Brust, inklusive ihres Nippels und des Hofes drumherum. Der Hof war vielleicht 2-Eurostück groß und zartrosa. Der Nippel, nicht größer als die Kuppe des kleinen Fingers, war etwas dunkler. Trotz der Größe der Brüste und der halbliegenden, schrägen Haltung behielten sie fast ihre Form. Sie mussten wirklich sehr fest sein. Mir wurde es warm ums Herz und, ehrlich gesagt, nicht nur dort. Ich schüttelte ganz leicht den Kopf, als wollte ich meine Augen wieder in die Realität befördern und widmete mich wieder dem Film.
    
    So, wie wir jetzt da saßen, waren wir so vertraut miteinander. Ich muss zugeben, dass ich das Gefühl solcher Nähe vermisst habe und ich fühlte mich in diesem Moment einfach nur gut und wohl. Ich musste schmunzeln und fragte mich, ...
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