1. Die 10 Minuten Regel 02


    Datum: 15.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byblumenthal

    ... küssten. Ich legte meine Hände auf ihre strammen Brüste und merkte, wie mein Schwanz wieder anfing zu zucken. Rezan merkte es auch...
    
    In dem Moment rief ihre Mutter uns zum Abendbrot, was uns zurück in die Realität holte. „Kommen gleich!", rief Rezan zurück. Dann sah sie nach unten, wo mein Sperma aus ihr auf das Laken geflossen war. „Naja, gekommen sind wir ja eigentlich schon...", grinste sie und freute sich sichtlich über die Doppeldeutigkeit.
    
    Während wir uns notdürftig reinigten und uns schnell anzogen, kam meine Verunsicherung zurück. „Rezan", fragte ich vorsichtig. „wie geht es eigentlich weiter... mit uns, meine ich."
    
    Sie schien mit so einer Frage gerechnet zu haben und lächelte: „Wie wäre es, wenn wir das zwischen uns einfach weiter langsam laufen lassen und schauen, wohin es führt.", schlug sie vor. Ich war einverstanden und froh, Zeit zu bekommen, um meine verwirrten Gefühle zu ordnen.
    
    Ihre Mutter sagte beim Abendessen kein Wort, aber an ihrem Grinsen sah man, dass sie natürlich genau mitbekommen hatte, was da zwischen uns gelaufen war.
    
    Vor einigen Wochen geschah es dann.
    
    Es war nach den Osterferien, wir hatten uns fast zwei Wochen nicht gesehen. Wie ausgehungerte Tiere fielen wir bei unserem Wiedersehen übereinander her, rissen uns gegenseitig die Klamotten vom Leib und vögelten wie die Wilden. Mehrere Stunden lang trieben wir es in jeder Stellung, die uns in den Sinn kam. Rezan forderte dabei Höchstleistungen, gefühlt ein halbes Dutzend Mal ...
    ... spritzte ich in oder auf ihr ab. Die Anzahl ihrer Höhepunkte zählten wir nicht mit. Als wir schließlich mitten in der Nacht, völlig ausgelaugt und mit verschwitzen Körpern uns in den nassen Laken aneinanderschmiegten, sagte Rezan plötzlich: „Jan. Ich liebe dich."
    
    Mir blieb fast das Herz stehen. Ich drehte mich um und suchte im Halbdunkeln ihren Blick. „Rezan.", fing ich an. „Ich..."
    
    „Ich weiß, ich weiß.", unterbrach sie mich. „Gefühle machen alles unnötig kompliziert. Hab ich gesagt. Aber ich kann sie nicht mehr länger leugnen. Ich habe starke Gefühle für dich, schon länger, wenn ehrlich bin. Und jetzt weißt du es." Sie seufzte erleichtert. „Und jetzt kannst du..."
    
    Ich ließ sie nicht ausreden sondern küsste sie. Es wurde ein langer Kuss. Leidenschaftlich, aber nicht so wie sonst, wenn wir Sex hatten und gegenseitig unsere Zungen verschlucken wollten. Er war intensiv, aber liebevoll. Verlangend, aber nicht körperlich, sondern emotional.
    
    Als wir den Kuss lösten, streichelte ich ihre Wange. „Rezan, was ich eigentlich sagen wollte: ich liebe dich auch." Ich hatte sie noch nie so sprachlos erlebt. „Nach unserem ersten Sex war ich völlig durcheinander und wusste nicht, was ich fühlen sollte.", erklärte ich weiter. „Doch du hast mir Zeit gegeben, hast gesagt wir schauen wie es läuft. Und es lief so gut, dass ich mich heute frage, warum mir nicht früher bewusst geworden ist, was ich für dich empfinde."
    
    Rezan fiel mir um den Hals und drückte mich fest an sich. In ungewohnter ...
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