Unverhoffter Dreier
Datum: 16.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Sarah K.
... ihm. Er zog mich wieder an sich, sein Schwanz war schon wieder total steif und drückte sich wieder durch den dünnen Stoff des Minis gegen meinen Bauch. "Magst du mit zu mir kommen?" fragte er plötzlich. "Wie meinst du das?" entgegnete ich erstaunt. "Na, ich dachte, wir machen uns bei mir zusammen mit Marc noch einen schönen Abend". Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Was Tim vorhatte, war mir natürlich klar, ein Schäferstündchen zu Dritt. Einerseits reizte mich die Vorstellung, es mal mit zwei Männern zu tun. Andererseits kannte ich die beiden ja kaum, und hatte Hemmungen. Aber schließlich siegte meine Neugier und meine Erregung. "Na gut, gehen wir", sagte ich nur, bevor ich Angst vor meiner eigenen Courage bekam, und zog Tim in Richtung Bar, wo Marc auf uns wartete.
Marc fuhr zügig durch den noch dichten Verkehr, ich saß mit Tim hinten. Er hatte mich an sich gezogen, seine Rechte schon wieder unter meinem Minirock und küsste mich. Mir war ganz schwindelig, von den beiden Drinks und von der Vorstellung, es mit den beiden zu tun. Mir schossen die wildesten Bilder durch den Kopf, auch angeregt, durch Fotos die ich schon im Internet gesehen hatte. Bei Tim angekommen, er hat ein richtig schnuckeliges Apartment, besorgte Marc wieder Drinks, er kannte sich hier bestens aus, Tim dimmte die Beleuchtung und sorgte für schöne Musik. Wir tranken einen Schluck, dann nahm Tim mich in seine Arme und tanzte mit mir. Seine Hände waren plötzlich überall. Während er mich mit seiner ...
... Linken an sich zog, spürte ich seine Rechte auf meinen Brüsten, und wie er langsam die Knöpfe meiner Bluse öffnete. Er streifte mir die Bluse über die Schultern und drückte seinen Mund auf meine nackten Brüste. Meine Knospen wurden noch härter, wie er mit seinen Lippen und Zähnen daran spielte. Dann spürte ich, wie er mir den Mini über den Po schob, und auf den Teppich fallen ließ. Tim ging in die Knie, drückte sein Gesicht gegen mein Geschlecht, er musste spüren, das mein Slip schon ganz feucht war. Willenlos ließ ich es geschehen, dass er mir den Slip auszog, meine Beine spreizte, und mit seiner Zunge über meine Schamlippen leckte. Er zog mich auf den dicken Teppich. Bevor er zu mir kam schmiss er seine Klamotten von sich. Der Anblick seines großen steifen Penis ließ mich erschauern, ein wahres Prachtstück.
Ich sah noch, wie auch Marc sich auszog, da lag Tim wieder zwischen meinen Schenkeln, spreizte mir die Beine weit auseinander und verwöhnte mich mit seiner Zunge. Ich schloss die Augen und genoss es wie Tim mit seiner Zunge an meiner Klit spielte, sie durch meine Schamlippen zog und sie mir dann tief in meine Spalte steckte. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde und mein Saft an meinen Schenkeln herunter lief. Ich sah kurz auf und traute meinen Augen nicht, was ich sah schockierte und erregte mich in gleichem Maße. Marc hatte sich zu Tim gelegt und seinen dicken Schwanz in den Mund genommen. Er leckte um die Eichel und verschlang Tims Schwanz immer wieder mit seinem ...