Lisa die Schlampe Teil 2
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Reif
Autor: huppi871
... alles sehen konnte. Es war sein Wohnzimmer.
Der Fernseher lief. Nachrichten.
Es wär gemütlich eingerichtet, aber nicht sonderlich auffällig.
Es gab kein Anzeichen irgendeiner Person.
Meine Nervosität wich langsam. Dafür renn ich hier nachts um die Häuser...
Ich war ein wenig enttäuscht.
Hatte ich doch gehofft ihn wenigstens zu sehen.
'Warum eigentlich' dachte ich, ' Der Kerl mit seinem notgeilen Grinsen war doch voll ekelig! Außerdem hab ich ihm da gar nicht erlaubt. Was denkt der sich eigentlich, mich zu ficken und dann auch noch vollzuspritzen!!!'
Einige Zeit dachte ich an letzte Woche.
'Das Gefühl war aber der Wahnsinn!....Ich hatte noch nie so einen Orgasmus'.
Meine Enttäuschung darüber ihn nicht wieder gesehen zu haben, nicht noch einmal benutzt worden zu sein wuchs.
Ein Bewegung! Ich zuckte erschrocken zusammen und duckt mich ein Stück, so dass ich nicht mehr durchs Fenster gucken konnte.
Ich wartete einen Moment. Mein ganzer Körper kribbelte wieder. Ich war total angespannt.
Ich konnte mein Herz pochen hören.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, wahrscheinlich waren es nur ein paar Sekunden, erhob ich mich langsam und blickte nochmal durchs Fenster. Nichts, wie enttäuschend...
Ich blickte mich nochmal im Raum um soweit ich konnte.
Was ist das?!
Da ist...eine Person? Nein. Es war eine Reflektion.
Meine Nackenhaare stellten sich auf.
Jemand steht hinter mir!
Ich hatte kaum zu Ende gedacht, da wurde mein Körper nach ...
... vorn gegen die Fensterbank gedrückt und mein Gesicht an die Scheibe.
"Ich wusste du würdest wiederkommen!", vernahm ich Stefans Stimme dicht an meinem Kopf.
Er hielt meine Handgelenke fest und drückte sie ebenfalls nach vorn, so dass meine Hände rechts und links von mir auf der Fensterbank lagen.
Eine Woge der Vorfreude jagte durch meinen Körper und bündelte sich in meinem Unterleib.
Er hatte seinen Schritt gegen meinen Hintern gedrückt. Ich konnte seinen harten Schwanz spüren.
So wie seinen Atem in meinem Nacken. Diesmal war es anders.
Diesmal wär ich nicht so ängstlich wie letzte Woche, nicht so verkrampft. Ich zitterte zwar, jedoch wartete ich insgeheim darauf benutzt zu werden.
Ich hatte die Augen geschlossen und nahm alle Eindrücke in mich auf.
Sein Atem an meinem Nacken. Sein Griff um meine Handgelenke, sein harter Schwanz an meinem Hintern.
Er schien ebenfalls zu merken, dass ich mich diesmal nicht wehren, bzw losreißen würde.
"Schön stillhalten!", ermahnte er mich dennoch.
Sein Griff lockerte sich und er trat einen Schritt zurück.
Als er merkte, dass ich mich nicht regte, gingen seine Hände zielstrebig an meine Hüften. Dort ergriffen sie den Bund meiner Jogginghose.
Ich konnte nich anders und Biss mir dabei auf die Unterlippe.
Er würde mich wieder nehmen!
Langsam beginnt er mir die Hose herunter zu ziehen.
Er wird mich wieder nehmen!
"Genau so brauchst du es!" keucht er und ein vorfreudiger, zittriger Unterton ist in ...