Eine Romanze - Ich lerne Florian kennen und verliere beim Schach
Datum: 19.07.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Marvin
... der Öffentlichkeit peinlich werden kann. Diese Gelegenheiten waren nicht nur Erregung, sondern natürlich auch Kälte und diverse andere Emotionen, die ich gar nicht genau zuordnen konnte. Manchmal ging ich trotzdem ohne BH los, weil es auch ein großartiges Gefühl von Freiheit sein kann. Jetzt gerade war ich sehr froh, dass ich mich heute für den BH entschieden hatte. Immerhin war ich nur noch einen Sieg von Florians kompletter Nacktheit entfernt, er brauchte dafür noch zwei. Allerdings waren ja auch die Startbedingungen nicht ganz fair, wie ich zugeben musste.
Wir spielten erneut und auch dieses Spiel ging wieder an ihn. Dieses Mal ließ er mich zwar etwas zappeln, aber eine Chance hatte ich nie. Als er mich matt setzte, hatte er noch mehr als eine Minute Restzeit auf der Uhr, ich war offensichtlich chancenlos. Natürlich wählte ich den BH, obwohl mein Slip inzwischen lästig klebte. Wieder ließ er mich aufstehen und positionierte mich im Raum. Dann ging er langsam um mich herum und taxierte mich mit seinen Blicken. Und es waren wahrlich lüsterne Blicke. Dann trat er nah an mich heran und seine Hände griffen zielsicher an den Verschluss des BHs. Darin war er scheinbar geübt, es war ein simpler Handgriff, der die Halterung öffnete, kein peinliches Fummeln, auch wenn wir das sicher auch wieder weg gelacht hätten. Aber er ließ die beiden Enden nicht sofort los, sondern nahm beide in eine Hand und mit der anderen drehte er mich mit einer schnellen Bewegung um meine eigene ...
... Achse, so dass er wieder hinter mir stand. Sehr schnell bekam er mich stabil zu fassen, sogar der BH hing noch über meine festen Brüste. Ich war total überrascht und wäre sicher umgekippt, wenn er mich nicht so fest gehalten hätte. Dann legte er seinen rechten Arm um meine Brust und hielt den BH in seiner Position. Mit der anderen Hand nahm er meine Stirn und zog sie sanft auf seine Schulter. Dann lockerte er den Griff seiner rechten Hand etwas und ließ den BH nach unten rutschen.
Ich war oben ohne. Und es tat mir kein bisschen leid. An meinem Hintern spürte ich seine Erektion, die er jetzt schon ziemlich lange mit sich rum trug. Tut das nicht auf Dauer weh? Dann hörte ich ihn wieder flüstern:
Ich wollte ihm eigentlich gern antworten, in diesem Moment bekam ich aber nur ein Stöhnen heraus, denn just in dem Moment nahm er meine linke Brust fest in seine Hand und begann, sie sanft zu massieren.
Fragte er und musste leider ohne Antwort auskommen, es sei denn, man erkennt das lang gezogene
aus meinem Mund als Antwort an. Dann schob er mich in Richtung des Sofas, dreht mich und drückte mich in eine sitzende Position, nicht weit von seiner Hüfte und damit nah an die verlockende Erektion in seiner Shorts. Ich bereitete mich schon darauf vor, seinen Schwanz jetzt gleich in den Mund nehmen zu dürfen und leckte mir die Lippen, er aber kniete sich vor mich und begann, an meiner rechten Brustwarze zu saugen.
Was für ein Gefühl! Wie viel geiler wollte er mich denn noch werden ...