Eine Romanze - Ich lerne Florian kennen und verliere beim Schach
Datum: 19.07.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Marvin
... wollte. Dann aber fiel mir auf, dass ich genau darauf gerade so richtig Bock hatte. Ja, ich wollte, dass er mich vollspritzt. Ich wollte, dass er explodiert. Diese Lust ist mir zwar nicht komplett fremd, aber es passiert mir doch eher selten. Meist kenne ich es eher aus Situationen, wenn ich von Sex langsam genug habe und hoffe, dass es dann zu Ende ist (was ja meist auch stimmt). Aber hier war es anders: Ich war zwar vorhin fast ausschließlich durch seine Blicke und ganz wenig Einsatz seiner Hände und Zunge schon einmal gekommen, aber genug hatte ich eigentlich nicht. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Flo so unbeschreiblich gut mit mir umgegangen war, dass er es verdient hatte, sich zu erleichtern.
Aber so weit war es wohl noch nicht. Ich bewegte weiterhin provozierend meine Hand und wichste damit seinen harten, warmen Schwanz, intensivierte nun aber leicht die Aktivitäten meines Mundes und meiner Zunge. Ich sog etwas an seinem Sack und meine Zunge bewegte spielerisch seinen linken Hoden in dem weichen Beutel. Gleichzeitig näherte sich meine linke Hand, die eben noch an seiner Hüfte gelegen hatte, seinem Sack und begann, das saugen meiner Lippen durch massierende Bewegungen zu unterstützen. Flo sog Luft in seinen Mund und stöhnte dann laut vernehmlich. Dann bewegten sich meine Finger unter seinem Sack weiter und strichen über den Damm unterhalb seines Hodensacks.
Ich beobachtet Florians Gesicht genau, viele Männer mögen es nicht, da berührt zu werden. ...
... Vermutlich weil sie damit und den weiteren Bewegungen Homosexualität verbinden. Manch eine echt erotische Situation in meinem Leben war schon abrupt zu Ende, als ich mich nur mit einem Finger dem Arschloch meines Partners (oder auch meiner Partnerin) genähert hatte. Dabei sind da so viele empfindliche Nervenzellen auf engstem Raum. Was die Typen da alle verpassen! Ich war mit meinem Mittelfinger nun an seinem Anus angekommen und streichelte vorsichtig über die Öffnung, ohne dabei Florians Gesicht aus dem Blick zu lassen. Seine Augen waren jetzt so glasig, dass ich kurz befürchtete, er könnte ohnmächtig werden. Ich ließ kurz von seinem Arschloch ab, aber nur, um mir meinen Mittelfinger kurz in den Mund zu stecken und damit anzufeuchten. Ich bewegte ihn zurück und drückte ihn nun vorsichtig in das enge Loch. Jetzt endlich war es um Flo geschehen: er konnte meinem Blick nicht mehr standhalten, drückte seinen Oberkörper durch und sein Blick ging Richtung Decke. Er keuchte und stöhnte jetzt hemmungslos.
Ich entließ seinen Hodensack aus meinem Mund, bewegte mich etwas höher hielt meinen offenen Mund direkt für seine Schwanzspitze.
Das hatte er offensichtlich noch gebraucht, denn er stammelte:
Mit diesem Worten griff er seinen Schwanz an der Wurzel, drückte ihn etwas nach unten und direkt danach kam ein erster Schwall aus seiner Eichel. Er wollte offensichtlich meinen Mund treffen, verlor aber komplett die Kontrolle. Die ersten Spritzer, trafen mein Kinn, dann gab es einen wirklich ...