Liebesglück nach der Scheidung-6 - Sexgeschichten

Liebesglück nach der Scheidung-6

... einrastest, wird meine heiße Höhle noch heißer. Walter ging in die Beuge und führte sein Rohr zum Muschiloch. Ich zögerte nicht lange und drückte mich auf das Rohr. Ich spürte sofort Walters dicke Eichel, welche sehr angenehm war, und Dicker als die von Kai, selbst die Länge war beeindruckend. Nach einigen Bewegungen von Walter, merkte ich einen Dünnen Strahl, der sich anfühlte, als sei jemand am Pissen. Für einen kurzen Moment bekam ich Gefühle und einen Orgasmus, der mit Walters Samen, wenn man ihn so nennen konnte, Tropfenweise auf die Terrassenfliesen Tropfte. Anna Stand immer noch etwas weiter hinten in der Tür und hatte alles beobachtet. Walter reagierte sich ab und entschuldigte sich für sein Verhalten.

Am Sonntagmorgen kam Anna zu mir ins Gästezimmer und setzte sich aufs Bett. Sie schaute mich an und sagte:“ Liebe Heidi, ich habe euch gestern beobachtet, und ich habe es mir selbst gemacht als ich euch so sah…!“ Ich nahm Anna in den Arm und Küste sie, Streichelte ihr Haar und sagte:“ Du bist Lieb…!“ Gegen Abend, kam die Limousine. Walter war schon wieder mit dem Telefon am Ohr an seinem Schreibtisch. Ich lief schnell zu Walter und gab ihm einen Kuss auf der Wange und sagte Danke, drehte mich um und ging mit Anna zur Limousine die uns zum Flughafen Brachte. Dort verabschiedete sich Anna bei mir und sagte:“ Heidi, es ist schön ein Geheimnis zu haben, ich liebe dich. Also bis nächste Woche, dann komme ich zu dir und Kai, vielleicht kann Kai mich nochmal Durchvögeln ...

... bevor ich nicht mehr darf. „Ja“, sagte ich, ich werde Kai davon unterrichten…!“

Es war Sonntagabend, und gegen 18 Uhr war ich zu Hause. Das Telefon klingelte und Kai war am Telefon. Ich erzählte kurz was in Spanien vorgefallen war, und Anna sich auf das Wochenende Freut, wenn wir wieder zusammen sind. Kein Problem Heidi, ich werde mein Sperma bis Freitag verwahren, damit ich euch beide schön genüsslich abfüllen kann. Am liebsten hätte ich einen Vorschuss Kai, sagte ich, aber es wir zu spät. Es kann nicht zu spät werden Heidi, du musst nur die Tür öffnen, und schon kann ich deinen Wunsch erfüllen. Ich ging zur Wohnungstür, und da stand Kai. Ich nahm ihn im Arm und Küsste ihn, und zog ihn in der Wohnung. Hinter der Wohnungstür zogen wir uns beim Küssen aus und gingen ins Schlafzimmer, wo Kai mir sein Pinn gab bis zur Gebärmutter. Sein Spermastrahl ließ meinen Körper durzucken, als würde ich an einer Steckdose hängen.

Nach dieser schönen Überraschung lagen wir noch einige Zeit nebeneinander. Mein Bett, welches immer mit einem Gummibelag und Handtüchern Präpariert war, seit dem ich Kai kannte, war ein Nässeschutz für die Matratze, sonst hätte ich schon längst neue Matratzen haben müssen. Kai streichelte mein Bauch und lutschte an meinem Busen. Er wollte sich verabschieden und ich hielt ihn fest. Kai bleib bitte heute Nacht hier, ich möchte wieder einmal deine Nähe spüren und dein Rohr in meiner Rosette. Kai blieb liegen und Küsste mich, und fragte:“ Bist du dir sicher, dass ...