1. Kapitel 03 Revanche


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: bykarlnapp112

    ... später kamen wir bei ihm an und er erwartete uns schon mit einer Werkzeugkiste vor der Garage.
    
    Dann an unserem Chalet angekommen half er unaufgefordert die Einkäufe auszuladen, wunderte sich etwas über die vielen Taschen mit Kleidung sowie Schuhkartons. Während er damit beschäftigt war die alte Außenleuchte gegen unseren Neuerwerb zu tauschen bereitete ich uns einen Salat zu. Andreas war recht flott fertig und Julia rief ihn zu Tisch.
    
    Wir verhörten ihn regelrecht während wir aßen, aber er gab uns bereitwillig Auskunft. Auf unsere Frage ob er bei seinem Vater im Geschäft mitarbeite erzählte er uns das er nur zurzeit dort ein wenig helfe. Normalerweise studiere er, sei aber auch selbständig, entwickle und programmiere verschiedene Sachen, mit denen er in letzter Zeit viel zu tun hatte, weshalb er sich gerade ein Semester Pause gönnt.
    
    Beim Schätzen seines Alters lagen wir jedoch ein wenig daneben, er wurde gerade erst zwanzig. Das bedeutete vierzehn Jahre unterschied zu uns. Julia und ich schauten uns fragend an und überlegten wohl beide kurz ob das nun eventuell nicht doch ein bisschen zu viel ist. Aber was solls, dachte ich mir, wir hatten ihn älter geschätzt, er wirkte auch irgendwie reifer und gelassener als andere Jungs in diesem Alter. Aber er sah nicht nur älter aus er sah vor allem sehr gut aus und heiraten wollte ich ihn ja nicht gleich. Als Julia ihm unser Alter offenbarte, trotz eines tritts meinerseits gegen ihr Schienbein, meinte Andreas, dass er das kaum ...
    ... glauben könne und er uns mindesten fünf Jahre jünger geschätzt hätte. Wenn das mal kein Kompliment war. Aber es war so überzeugend das wir keine Sekunde daran glaubten, dass er es nicht ernst gemeint hätte. Julia stieg sofort darauf ein und sagte ihm das wir ihn auch mindestens fünf Jahre älter geschätzt hätten und ja somit optisch eigentlich fast im gleichen Alter wären.
    
    Ich machte mich derweil an den Zusammenbau des Schuhregals
    
    wobei mir Andreas sofort zur Hand ging. Julia wollte von ihm wissen wo man denn hier abends etwas unternehmen kann da die Kneipe im Dorf und auch die beiden Schuppen im Nachbarort eher nicht so unser Ding seien. Schon rein äußerlich wirkten diese auf uns nicht besonders einladend. Er erklärte uns, dass wir da ziemlich richtig lagen. Aber ein wirklich guter Club in den man freitags gehen könne sei gleich neben dem Baumarkt, in dem wir unsere Sachen gekauft hatten. „Club hört sich gut an." meinte ich. Julia fand das auch und schlug vor, wenn er möge, morgen doch gemeinsam dorthin zu fahren. Da Andreas sowieso vorhatte dorthin zu fahren nahm er das Angebot gerne an.
    
    Julia verteilte bereits den Inhalt der Einkaufstüten auf dem Tisch, um nach entsprechender Garderobe für den morgigen Abend zu suchen. Mit dem Argument nicht zu wissen was man hier so anzieht, wenn man ausgeht, schlug sie vor Andreas solle dies entscheiden. Sie hielt nacheinander alle Kleider, die wir gekauft hatten hoch, aber Andreas fand alles gut und passend für den Abend, außer ...
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