1. Eine Kurzgeschichte zum Bild 25290, Teil 3


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... niemand hineinkommen kann! Sarah hatte es damit bereits hingenommen, dass sie als Dame höheren Standes gleich vor einer einfachen Küchengehilfin zwangsläufig ihre innigsten Körpergefühle offen legen musste. Opferbereit und völlig devot erwartete sie jetzt die Inanspruchnahme ihrer intimsten Körperbereiche durch Ms. Callous.
    
    Und sie Ms. Thelma, wollen sie noch weitere Hiebe auf ihren Arsch haben, oder soll ich sie auch zur Offenbarung ihrer liederlichen Körpertriebe bringen, vor den Augen meiner sicher sehr gespannten Küchengehilfin? Thelma schoss ein heißer Schwall gezielt in den Unterleib. Sicher wollte sie auch nicht ausgepeitscht werden, aber was war das für eine Wahl, vor Julie sich offenbaren zu müssen, war mindestens genauso schlimm wie vor den alten den Hintern gezüchtigt zu bekommen. Entrüstet sagte sie zu Ms. Callous: Sie sind unverschämt, wissen sie das! Dass sie uns auch noch so etwas Schändliches antun wollen! Und, doch Ms. Callous unterbrach sie brüsk und fuhr sie an: Was denken sie sich eigentlich Thelma, dass sie die Anstandsperson schlecht hin sind, wenn sie vor den Alten freiwillig ihren nackten Körper präsentieren? Ihnen gehört doch der Arsch gezüchtigt und und, Ms. Callous schienen die Worte zu fehlen doch dann schoss es aus ihr verwegen zischend heraus: und ihre liederliche Lüsternheit zu ihrer eigenen Erniedrigung bis zum Erschöpfungszustand vor allen Leuten präsentiert!
    
    Thelma musste innerlich etwas über Ms. Callous Unbeherrschtheit grinsen. Noch ...
    ... war sie beherrschter als sie, doch sie sollte noch zu spüren bekommen, was es hieß diese Frau in Rage zu bringen.
    
    Ms. Callous legte die Peitsche zu Boden und sagte zu Julie etwas außer sich vor Aufregung: Julie, stellen sie sich da hin und schauen sich Ms. Thelma genau an! Julie tat wie ihr befohlen und stellt sich auf die Stelle auf Ms. Callous Hand wies. Ms Callous legte aber nicht sofort Hand an Thelma, sondern ging zu einem nahe stehenden Regal , nahm einen Eimer daraus und ging mit diesem schnurstracks zur großen Tür und eilte über den Hof zum Brunnen. Julie stiegt auf einen der Strohbündel um ihre Herrin vom Fenster aus verfolgen zu können. Dann kam Ms. Callous zurück. Sie stellte den Eimer im gang ab und schob die große schwere Stalltür energisch hinter sich zu. Dann nahm sie den Eimer wieder auf und kam zurück zu den drei mehr oder weniger wartenden Frauen. Sie wusch sich im eiskalten Wasser des Eimers die Hände. Dann stellte sie sich etwas seitwärts hinter Thelma.
    
    Sie begann nun mit ausdauernden kraftvollen Handschlägen Thelmas wunderschönen breiten Hintern zu züchtigen. Ms. Callous wärmte damit quasi ihre Hände wieder auf. Thelma war so etwas von verwundert, denn die Züchtigung hatte sie nicht erwartet. Schwer atmend presste sie ihr Gesicht an die Wand und ließ den Schmerz ungehemmt durch ihren Unterleib ziehen. Sie erschrak etwas als von vorn eine Hand über ihren Bauch fuhr und gleichzeitig von hinten eine weitere unter ihren Pobacken hindurch zur erregten ...
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