1. NACKTE HAUT (3)


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Onkel zurück ins Büro.
    
    „Na, alles klar, Jungs? Gut, dann kommt mal mit nach oben. Elena erwartet uns schon. Sie braucht jetzt sehr dringend ihre Behandlung, die Beschwerden haben schon wieder angefangen.“
    
    Gemeinsam gingen wir in das Obergeschoss, wo sich die privaten Räume meines Onkels und meiner Tante befanden. Mit jeder Treppenstufe nahm mein Herzklopfen spürbar zu und vor Aufregung stolperte ich mehrmals.
    
    Knut führte uns ins Wohnzimmer. Elena lag dort auf der Couch. Sie hatte sich mit einem dünnen Laken zugedeckt, unter dem sich die Konturen ihres Körpers deutlich abzeichneten. Man konnte unschwer erkennen, dass sie tatsächlich nackt war.
    
    Allein dieser Anblick jagte mir schon prickelnd heiße Schauer über den Rücken und in den Unterleib. Der feine, weiche Stoff des Lakens schmiegte sich eng um die Rundungen der vollen Brüste meiner Tante. Ihre Nippel drückten keck gegen das Gewebe, als wollten sie es durchstoßen. Wie gebannt starrte ich auf dieses faszinierende Bild.
    
    „So, Leute,“ drang schließlich die Stimme meines Onkels wie aus weiter Ferne an mein Ohr. „Ich habe euch ja schon erklärt, worum es geht. Ihr müsst Elena also vom Hals bis zu den Füßen mit der Salbe einreiben und diese kräftig einmassieren. Außer dem Gesicht darf nicht ein Millimeter Haut ausgelassen werden. Alles klar oder gibt´s noch Fragen?“
    
    „Ich weiß nicht, ob ich das richtig verstehe. Will ja auch nichts falsch machen. Wenn du sagst, vom Hals bis zu den Füßen, dann…
    
    dann… sollen wir ...
    ... ja wirklich auch… auch… die Brüste und… und… na ja, die Muschi…“
    
    „Jungs, passt mal auf,“ unterbrach Knut ungeduldig meine gestotterte Frage. „Es geht hier einzig und allein darum, dass Elena diese dämliche Schmiere auf jeden Millimeter Haut kriegen muss, außer im Gesicht. So hat es der Arzt ausdrücklich angeordnet. Also werdet ihr auch ihre Titten, ihren Arsch und ihre Möse damit einreiben. Und zwar äußerst gründlich! Ist das jetzt endlich klar? Oder hat einer von euch ein Problem damit?“
    
    Martin und ich nickten eifrig und bestätigten unisono, dass alles klar sei und keiner von uns ein Problem hatte. Wir waren beide total nervös und konnten es nun kaum noch erwarten, Elena endlich nackt zu sehen. Bisher hatte mich allein schon der Gedanke daran total wuschig gemacht. Doch jetzt war es tatsächlich so weit!
    
    Elena erhob sich von der Couch, ließ das Laken zu Boden fallen und stand splitterfasernackt vor uns. Ich hielt total fasziniert den Atem an und meine Augen erweiterten sich wahrscheinlich auf die Größe von Suppentassen. Auch Martin stand wie versteinert da und starrte ebenso gebannt auf die nackte Frau. Wir waren beide unfähig, uns zu rühren oder irgendetwas zu sagen.
    
    Elenas Brüste waren voll und rund und straff aufgerichtet. Sie erinnerten mich an reife, saftig süße Früchte. Die zimtbraunen Warzenhöfe hatten ungefähr die Größe einer 2-Euro-Münze mit einer dunkelroten, Kirschkern großen Perle in der Mitte. Solche Prachttitten kannte ich bisher nur von Fotos aus ...