Brüderchen und Schwesterchen
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: KleinerNerd
Falls jemand die Story irgendwo teilen/veröffentlichen möchte soll er mein Profil hier als Quelle nennen.
Kennen gelernt haben wir uns über das Internet und jetzt war der Zeitpunkt gekommen uns auch real zu treffen. Dein Zug fährt in den Bahnhof ein und an den Gedanken was ich mit dir vor hatte erregte es mich jetzt schon. Die Tür öffnet sich und zum ersten Mal sehe ich dich real. Du trägst eine knappe Jeans mit einem heißen Tank Top und durch deine zwei Zöpfe wirkst du noch jünger. Jemand der dich nicht kennt würde glauben du wärst ein junger Teenie, doch ich wusste, dass du über 20 warst und nun deinen Fetisch ausleben wolltest.
„Brüderchen“ ,rufst du und läufst freudestrahlend auf mich zu und umarmst mich. Ich erwidere deine Umarmung: „Schwesterherz, wie war die Fahrt?“
„Gut, aber nach der langen Fahrt müsste ich mal auf die Toilette.“
„Später“ erwidere ich: „Lass uns erstmal was essen.“
Gemeinsam gehen wir in einem Fast Food Restaurant, wo ich dir erstmal ein Kindermenü ausgebe und wir uns über alles Mögliche unterhalten. Nach kurzer Zeit schlage ich vor, dass ich dir die Stadt zeige, schließlich bin ich ja dein ‚großer Bruder‘. Doch du wolltest lieber auf Toilette, was ich dir aber verweigerte, da es noch viel zu sehen gibt.
Nach einem kleinen Protest deinerseits besichtigten wir die Stadt und ich zeige dir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Doch statt mir zu zuhören konzentrierst du dich immer mehr auf deine Blase, was aber nicht von mir unbemerkt ...
... bleibt. Mein Blick wird böse: „Lisa-Marie! Wenn ich dir schon alles zeige könntest du ruhig interessiert sein, ansonsten können wir auch nach Hause fahren. Klar?“
Du bist total perplex und weißt nicht was du sagen sollst, doch dann hellt sich mein Blick wieder. Grinsend sage ich dir, dass ich nur Spaß gemacht habe und beginne dich dabei zu kitzeln. Du musst lachen und versuchst dich dabei zu wehren, doch dann spürst du, es aber du kannst es nicht mehr aufhalten. Ein Teil deiner Blase entleert sich.
Ein schelmisches Grinsen huscht über mein Gesicht, denn die dunklen Flecken die sich von deinem Schritt ausbreiten sind nicht zu übersehen.
„Schwesterchen, jetzt sie dich mal an. Hättest du es nicht zurückhalten können, bis wir wieder zuhause sind?“ sagte ich laut genug um die Aufmerksamkeit anderer Passanten zu bekommen.
Du siehst wie dich andere Leute angucken, dabei spürst du eine Mischung aus Scharm und Geilheit.
Doch bevor du einen klaren Kopf fassen kannst gebe ich dir schon im Befehlston zu verstehen, dass wir jetzt gehen. Auf dem ganzen Weg zu meinem Auto blicken dich die entgegenkommenden Personen an und tuscheln miteinander. Du fühlst dich so erniedrigt wie nie zu vor und es ist genau das was du dir gewünscht hast.
Am Parkplatz angekommen hol ich eine Plastiktüte aus dem Auto und fordere dich auf deine Hose in die Tüte zu tun. Wieder bist du geschockt, denn du dachtest nicht, dass du heute noch mehr erniedrigt werden könntest als wie gerade eben. „Na los ...