Nachhilfe (aus dem www)
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Autor: longleg57
Ich bin der Rainer. Ich bin 24 Jahre alt und habe schon seit
Jahren Sexerlebnisse mit älteren Frauen gehabt. "Schuld" an meiner
Liebe und Zuneigung zu älteren, molligen Damen ist Gisela, die
mich mit 19 Jahren verführt hat. Das ganze geschah so:
Ich war ,wie gesagt ,19 und gab damals Nachhilfeunterricht. Einer
meiner Schüler war Peter. Er wohnte bei seiner Mutter. Sie war
geschieden und lebte allein mit Peter in einem großen Haus.
Zweimal in der Woche gab ich ihm Nachhilfe.
Als ich neulich kam, öffnete Peters Mutter. Sie hieß Gisela und
war sehr attraktiv.
Seit ich sie kenne, übte sie einen starken, erotischen Reiz auf
mich aus, obwohl sie schon 46 Jahre ist und ziemlich mollig.
Sie hat schwarze Haare mit grauen Strähnen. Sie kleidet sich
immer modisch, so daß sich trotz strammer Beine ab und zu ein
gemäßigter Minirock über ihre Schenkel und ihren üppigen Po
spannte.
Allerdings nicht heute. Im leichten Morgenmantel, den sie flüchtig
übergeworfen hatte, stand sie vor mir.
"Nanu", meinte sie, "hat Peter nicht gesagt, daß er heute
Schulausflug hat?"
"Nein", sagte ich und wollte schon wieder gehen, aber sie meinte,
ich solle reinkommen. Sie hätte mit mir sowieso was zu besprechen.
Ich nahm im Wohnzimmer Platz, und sie entschuldigte sich, sie
müsse sich noch kurz umziehen.
Na ..., dachte ich, wenn Peter auf Schulausflug ist, sind wir ja
alleine! Ich schlich zum Schlafzimmer.
"Mann, wäre das toll, wenn ...
... ich Peters Mutter einmal nackt sehen
könnte", dachte ich.
Schon oft hatte ich abends im Bett gewichst und mir dabei Gisela
vorgestellt, wie sie nackt, mit gespreizten Beinen vor mir liegt.
Oh Mann, vielleicht könnte ich sogar ihre Fotze sehen, damit ich
endlich weiß, wie Peters Mutter unten aussieht und wie sie behaart
ist!!!
Ich schaute durchs Schlüsselloch: Sie zeigte mir den Rücken mit
den üppigen Pobacken. Sie war fast nackt, trug nur Strapse aus
weißer Spitze, woran weiße Nylonstrümpfe befestigt waren, die sich
um das weiche Fleisch ihrer strammen Oberschenkel spannten. Der
BH, auch aus weißer Spitze, war für große Brüste ausgelegt und die
breiten Träger schnitten in ihr weiches Fleisch an ihren
Schultern.
Obwohl sie noch kein Höschen anhatte, schlüpfte sie in ein
hellblaues Kleid, das wie eine Jacke vorne offen war und von ihr
von oben bis unten zugeknöpft wurde. Sie drehte sich einmal vor
dem Spiegel, öffnete am Dekollete und unten wieder zwei Knöpfe und
lächelte zufrieden.
Ich ging schnell ins Wohnzimmer und nahm wieder Platz, als sie mit
einem Packen Hefte hereinkam. Sie legte die Hefte direkt vor mir
auf den Tisch - es waren Pornohefte!
"Darüber wollte ich mit dir reden", begann Gisela." Die hab ich
bei meinem Sohn gefunden, er ist doch erst 18.
"Hast du ihm etwa die Hefte gegeben?" fragte sie streng. Ich
verneinte.
"Na, schau dir doch mal die Bilder an. Das ist ja wirklich obszön,
was da ...