Manu - Sklavin der 12A
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bykinky_fox
... Anteil jeden Tag stärker.
Eine Gruppe lärmender Unterstufler kommt den Hauptgang entlang gestürmt. Wenn sie hier abbiegen sind wir geliefert. Ich habe meine Beine weit gespreizt, Patricks Finger kraulen tief in meiner Fotze. Ich stöhne und bin auf dem besten Weg zu kommen. Jan presst mich nach wie vor gegen die Wand. Meine Schultasche und ihr Inhalt liegen um uns verstreut. Doch wir haben Glück. Die Unterstufler rennen weiter und bemerken uns nicht.
"Willst du kommen?"
"Ja, Herr. Bitte!"
"Das heißt: Herr *Patrick*! Du dumme Sau!"
"Bitte, Herr Patrick. Lasst eure dumme Sklavensau kommen!"
"Nein."
Patrick und Jan lachen und dann zieht Patrick seine Finger aus meiner zuckenden Möse. Endlich lässt Jan mich auch los. Ich stehe da mit zittrigen Beinen. Frustriert. Patrick wischt sich die nassen Finger an meiner Shortpants ab. Dann entdeckt er die 20 Euro in der Hosentasche und nimmt sie heraus. Mein Taschengeld.
"Zieh dich an, Schlampe! Unterricht beginnt gleich."
Sie ziehen ab.
Es ist kurz nach 8:00 Uhr.
Ich sitze auf meinem Platz. Meine Nippel und Schamlippen schmerzen. Dom hat mir vier Wäscheklammern angepinnt bevor Herr Röhricht mit Erdkunde begonnen hat. Ich spüre mein Blut in den betroffenen Stellen pulsieren. Aus dem anfänglichen Klopfen ist ein Hämmern geworden. Kleine Schweißperlen bilden sich auf meiner Stirn. Ich kann mich nicht auf den Unterricht konzentrieren. Der Schmerz wird immer schlimmer.
Katrin und Susanne vor mir, drehen sich ...
... immer wieder um und grinsen hämisch. "Na? Schön geil, Schlampe?" fragt Izrin, die neben mir sitzt und kontrolliert, dass ich die Klammern nicht abnehme. Sie schnickt gegen eine der Klammern an meinem Nippel, ich stöhne auf. Sie lacht.
"Etwas mehr Aufmerksamkeit, bitte!" mahnt Röhricht in unsere Richtung. Ich bete, dass er nicht zu uns kommt. Die Klammern an meinen Titten drücken sich deutlich erkennbar durch den Stoff. Ich habe meine Haare darüber hängen, aber die Tarnung hilft nur von Weitem. Izrin versucht es wieder, ich wehre sie ab. "Was soll das?" flüstert sie zornig. "Du willst es doch!" "Nein!" flüstere ich zurück. Die Schmerzwellen ihrer ersten Attacke sind noch immer nicht verebbt, die Tränen in meinen Augen noch nicht getrocknet. "Lügnerin! Du stehst drauf! Ich kann deine Muschi riechen, Masofotze!" Sie hat Recht. Ich bin nass. Mit nacktem Arsch sitze ich auf der Schulbank und spüre die warme Feuchte auf der Sitzplatte unter mir kondensieren. Ich glaube nicht, dass Izrin wirklich etwas riecht. Aber möglich wär's. Ich bin geil. Nicht von den Schmerzen, sondern der Situation. Die Erniedrigung, die Not, die Blöße. Alle wissen, dass ich gerade leiden muss. Sie haben zugesehen, als Dom mich kurz vor Unterrichtsbeginn "präpariert" hat. Ich bin zum Spielzeug für die ganze Klasse geworden. Quasi die perverse Version eines Maskottchens. Sie nennen mich nur noch *Manufotze*, *Schweinebacke* oder *Sklavennutte*. Tag für Tag denkt sich Dom neue Gemeinheiten für mich aus und ...