Erinnerungen an 1984 / 85
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Baertig-Er
Teil 9
Ich hatte die Augen geschlossen und liess mich verwöhnen. Immer
tiefer nahm sie ihn in den Mund, leckte, lutschte und saugte, dass
mir Hören und Sehen verging. Nach einer Weile meinte sie dann:
"Fick mich in den Mund, mach schon !" Also begann ich langsam zu
stossen und stöhnte leise dabei. "Wow, sieht das geil aus, wie der
rein und raus flutscht, ich bin auch schon total nass !" meldete sich
Hanni, die ich komplett vergessen hatte.
Als ich meine Augen aufmachte, sah ich, wie sich Hanni ihre Möpse
streichelte. Ihre kleinen Brustwarzen standen hervor, sie hatte die
Decke zur Seite geschoben, ihr Beine gespreizt und zeigte mir die
feuchtglänzende Spalte. Bei diesem Anblich begann meine Sahne
zu steigen und ich sagte zu Steffi: "Das ist irre geil, bald werd ich
spritzen, Baby !" "Ja, lass es kommen, ich will dich trinken !" Nur
wenige Augenblicke später pumpte ich ihr die Sosse in mehreren
Schüben in den Mund und sie schluckte jeden Tropfen.
Unsere Zuschauerin beobachtete alles genau, mit einem Finger
ihrer gesunden Hand fickte sie sich leise wimmernd selbst. Als
ich spritzte kam es auch ihr. Ihr Becken hob und senkte sich,
dann sank sie erschöpft auf ihr Bett zurück. Als sie dann meinte,
am liebsten würde sie mir den Schwanz ablecken, legte Steffi ihr
Veto ein mit den Worten: "Nichts da, das ist alles meins, wenn du
wieder gesund bist, kannst du dir selber jemand dafür suchen !"
Mein Anhängsel liess ...
... nun seinen Kopf hängen und Hanni meinte
etwas erstaunt: "Das ist ja ein Ding, ich hätte nicht gedacht, dass
ein so klein aussehender so gross werden kann !" Grinsend gab
ich zurück: "Da kannst du mal sehen, du kanntest deinen Ex wohl
nur, wenn er einen harten hatte !" Kleinlaut gab das dann auch zu
und merkte noch an, dass seiner nicht viel länger, sondern nur
dicker geworden war und er meistens ziemlich schnell fertig war.
Steffi hatte sich zurück auf ihr Bett gelegt, ich meinen Pimmel in
der Hose verstaut und auf dem Hocker Platz genommen. Hanni
hatte sich die Decke übergezogen und uns gesagt, dass sie der
Schwester klingeln müsse, um sich eine Schmerztablette bringen
zu lassen. Als diese kam, sagte sie zu meiner Süssen: "Nachricht
vom Doc: Wenn Sie mögen, dürfen Sie morgen für eine Stunde in
den Park, aber langsam und vorsichtig, bitte !"
Als Hanni ihre Tablette genommen hatte, sagte ich zu den Mädels:
"Ich werde euch für heute verlassen, ihr könnt dann in Ruhe und
ungestört eure Erfahrungen - soweit vorhanden - austauschen, so
von Frau zu Frau ! Wenn es recht ist komme ich morgen wieder !"
Steffi bekam zum Abschied noch einen lange Kuss, dann fuhr ich
gemütlich nachhause.
Ich ging dann noch auf einige Biere in meine Stammkneipe. Dort
setzte mich in eine Ecke und liess meinen Gedanken freien Lauf.
So quasi, was wäre wenn: Ich hatte also eine feste Freundin, mit
ihr guten Sex und keinerlei Ambitionen auf ...