Ich nehme seine Freundin
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Autor: knackpoo
... Eichel frei. Selbst mich als Mann ließ der Anblick eines solch stattlichen Geschlechts nicht kalt, aber Martina geriet regelrecht in Ekstase, als sie – wahrscheinlich auch aus lauter Vorfreude auf seinen Wonnespender – laut aufstöhnte und sich heftiger zu reiben begann.
„Oh Schatzi, mein kleiner Hengst“, raunte sie ihm zu, drehte dann leicht den Kopf zu mir und meinte: „Hat mein Mann nicht einen tollen Schwanz?“
„Oh ja, hat er“, antwortete ich, wobei ich weiterhin lustvoll an ihrem Busen spielte. „Jedenfalls ziemlich groß und dick. Und ... er scheint sich auf dich nachher schon ziemlich zu freuen, so hart, wie sein Schwanz schon angeschwollen ist.“
„Echt? Mach Sachen, Michi“, frotzelte sie. „Ich jedenfalls freue mich auch schon auf ihn …“ Sie blickte wieder verliebt und begehrend zu ihrem Mann.
Sein Blick war dabei zwischen ihre Schenkel gerichtet, wo sie intensiv an ihrer Spalte spielte. Ich schaute über ihre Schulter nach unten, sah meine walkenden Hände an ihren Brüsten und auch die heftigen Bewegungen ihrer eigenen Hände. Dazu Franks aufgerichtete Männlichkeit uns gegenüber. Das ganze Bild war erfüllt von Lust und Erregung. Hinzu kamen Martinas Pheromone, die sie verströmte. Sie regten meine Sinne an und versetzten mich regelrecht in einen Lusttaumel. Mein Schwanz hatte sich durch die Szenerie mittlerweile fast vollständig aufgerichtet und drückte nun unbarmherzig von innen gegen den Stoff. Er wollte raus aus der Enge.
„Stell dir vor, wie sein großer ...
... Schwanz sich gleich in deine heiße, feuchte Muschi schiebt. Sie ausfüllt, sich in ihr bewegt, rein und raus, raus und rein.“ Meine versauten Worte flüsterte ich ihr mit fahrig-erregter Stimme ins Ohr, während meine Hände ihren Busen losließen und sich langsam an ihrem Körper nach unten bewegten. An der Taille nach unten fahrend, spürte ich ihre Beckenknochen und die Ansätze ihrer Oberschenkel. Forsch streichelte ich dort entlang, dann nach innen zur Bauchmitte hin und dann weiter hinab, bis ich sie auf ihrem Schamberg ruhen ließ. Aber nur kurz, denn dann begann ich, ihren schönen Venushügel mit leichtem Druck zu massierten. Fuhr an ihrer Narbe entlang, streichelte über ihren Nabel und glitt dann wieder hinab.
Schade nur, dass durch die damalige Operation einige Nervenbahnen durchtrennt wurden, denn die Streicheleinheiten, die ich ihr an diesen Stellen zukommen ließ, hatten kaum die von mir erhoffte Wirkung, obwohl dies einmal eine sehr erogene Zone bei ihr gewesen war.
Mein Puls raste und meine Atmung verstärkte sich, als ich mit den Händen noch tiefer glitt, genau auf ihr Lustzentrum zu. Allerdings nicht direkt. Ich begann, langsam an ihren angewinkelten Beinen unterhalb der Knie zu streicheln und fuhr dann erst mit zittrigen Fingern immer höher an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben. Je näher ich dem Lustdelta kam, umso wärmer wurde es. Dann spürte ich ihre Hände an meinen Fingerspitzen. Ich war am Ziel! Zunächst streichelte ich noch einmal gekonnt die Innenseiten ...