1. Shirin und Jenny


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byslenderman

    Shirin und Jenny
    
    Das Massageprojekt
    
    Teil I Shirin
    
    Wunderbar, diese Dusche. Der Duschregen hatte genau die richtige Temperatur. Ich seifte mein Haar ein, dann meinen Körper. Ich rekelte mich unter den Wasserstrahlen, säuberte meinen Schwanz und bemerkte die aufsteigende Lust. Ich schloss die Augen, stützte mich mit einer Hand an der Wand der Duschkabine ab und begann, meinen Schwanz zu bearbeiten. Ich zog die Vorhaut weit zurück, strich mit der Innenfläche der Hand über die vom Duschgel schön glitschige Eichel. Es war wunderbar: der warme Wasserstrahl auf dem Rücken und die anwachsende Erregung im Schwanz.
    
    „Oh, Entschuldigung." Erschrocken drehte ich meinen Kopf in Richtung der Stimme. Da stand, nur mit einem Handtuch bedeckt, Shirin, die Freundin meiner Tochter Jennifer. Jenny, wie wir sie üblicherweise nennen, hatte gerade ihr Abi gemacht, wohnt aber noch bei uns. Sie hat im Obergeschoss ihr Zimmer mit eigener Dusche, weshalb wir unsere Dusche im Elternbad eigentlich nie abschließen. So auch diesmal nicht. Und da Jenny bestimmt gerade ihre Dusche benutzte, hatte sie wohl ihre Freundin Shirin, die heute bei ihr übernachtet hatte, nach unten geschickt, ohne darüber nachzudenken, dass unser Bad fast nie verschlossen ist. Unsere Duschkabine war eigentlich nur eine offene Duschecke ohne Tür, so dass man den Blicken völlig ausgesetzt war.
    
    Statt das Bad umgehend wieder zu verlassen, drückte Shirin die Tür hinter sich zu und blickte auf meine erstarrte Hand, die ...
    ... immer noch um meinen Schwanz lag. Und der zog sich vor Schreck nun nicht etwa zurück, sondern verhärtete sich noch mehr.
    
    „Hey, du treibst es mit dir selbst unter der Dusche. Wie geil ist das denn!" Shirin schien die peinliche Situation zu genießen.
    
    Dass sie mich duzte, lag daran, dass ich sie schon kannte, als sie noch mit Jenny zusammen auf die Grundschule ging und sie deshalb schon immer duzte. Als die beiden dann so langsam erwachsen wurden, bot ich ihr an, mich auch zu duzen, weil ich es blöd fand, sie auf einmal zu siezen.
    
    Shirin ließ das Handtuch fallen und trat ganz unbekümmert und nun splitterfasernackt zu mir in die Dusche. Da stand sie nun ganz dicht neben mir, die wunderschöne türkischstämmige junge Frau, 19 Jahre jung bei einem 48 Jährigen, der immer noch seinen steifen Schwanz in der Hand hatte.
    
    „Hast du das wirklich nötig?" fragte sie mit einem breiten Grinsen. „So attraktiv, wie du noch bist in deinem Alter, kannst du doch jede haben."
    
    „Na ja, jede vielleicht. Aber hier zu Hause bin ich auf Schonkost gesetzt, da läuft nix mehr", stammelte ich immer noch leicht verwirrt, aber zunehmend erregt. Der Blick auf ihren herrlichen Busen mit den hervorstehenden Brustwarzen, der vielversprechende dunkle Haarstreif, der zu ihrer ansonsten anscheinend total rasierten Muschi führte, machte mich derart scharf, dass ich Angst hatte, hier gleich vor ihren Augen abzuspritzen. Sie schien das unruhige Zucken meines Schwanzes in der Hand bemerkt zu haben und lachte ...
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