1. Ausgeliefert (Netzfund)


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Pcucki

    ... Arschfotze besorgen?"
    
    Die Antwort kam ganz offensichtlich von mir. Ich flehte sie an, mich so richtig zu benutzen und durchzuficken. Ich feuerte sie an, es mir ordentlich zu besorgen und noch tiefer und fester in meinen Arsch zu stoßen. Klar, die Datei war irgendwie bearbeitet und offensichtlich hatte sie einige der „guten" Sequenzen wiederholt. Aber unterm Strich war da mitnichten Panik aus meiner Stimme herauszuhören und nach Gewalt ihrerseits klang es auch nicht. Ich hatte völlig vergessen was ich in der Nacht so alles von mir gegeben hatte, aber es war entlarvend und wenig geeignet, sie für irgendetwas was in dieser Nacht zwischen uns gelaufen war, belangen zu wollen. Ich hörte meinem erbärmlich geilem Flehen benutzt zu werden zu und hatte wieder einen Ständer. Ja, sehr gerne würde ich sowas mit ihr noch einmal erleben!
    
    Andererseits war mir völlig klar, dass jemand, der sich so gut mit Computern und Programmen auskannte, wusste, was er mit meiner Cloud und meinem Emailkonto für eine Macht über mich in der Hand hielt. Wenn sie es wollte war ich erledigt! Das war ein sehr unschöner Gedanke! Um mich von dieser Angst zu befreien, spielte ich die Audiodatei einfach nochmal ab und klickte zusätzlich auf das Bild ihrer Möse, damit es Bildschirm füllend auf dem Display meines Rechners erschien. So ließ es sich aushalten! Lieber nicht an unschöne Konsequenzen denken, sondern sich besser der aufkommenden Geilheit hingeben! Leider saß ich noch in meinem Büro und musste der ...
    ... Versuchung widerstehen auch noch meinen Ständer mit der Hand zu massieren.
    
    Dann meldete sich WhatsApp auf meinem Smartphone. Eine Tina hatte mir eine Nachricht geschickt. Dazu ein Foto von einer Hüfte mit Umschnalldildo. Der Gummischwanz war mit Gleitgel eingerieben und wurde von einer Frauenhand massiert. Mich wunderte nichts mehr, natürlich hatte sie sich auch bei WhatsApp eingehackt. Immerhin hatte sie mal einen Namen dazu geschrieben. Das hatte irgendwie was Versöhnliches! Am unteren Bildrand hatte sie das Foto beschriftet. In großen weißen Buchstaben stand da: „Willst du ficken?" tatsächlich war ich jetzt soweit! Ja, ich wollte ficken! Ich tippte auf Antworten und schickte ein „Ja!!!"
    
    Ein paar Sekunden später erschien ihre Antwort: „Das ist schön! Komm um 20:00 Uhr an den Güterbahnhof 2. Neben der alten Halle der Spedition Hamann ist eine kleine Blechtür. Sie wird offen sein. Geh den langen Gang bis zum Ende. Ich erwarte dich!" Es war erst kurz nach 14 Uhr, aber für mich war ab jetzt der Arbeitstag zu Ende. Ich täuschte Unwohlsein bei den Kollegen vor und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich war total aufgeregt. Zur Beruhigung ließ ich mir erstmal ein Bad ein.
    
    Kurz vor acht Uhr stand ich vor der beschriebenen kleinen Blechtür. Es war eine sehr herunter gekommene Gegend. Kein Mensch war zu sehen. Die Straßenlaternen waren teilweise defekt und das kleine Lämpchen über der beschriebenen Tür war die einzige Beleuchtung weit und breit. Ich war wahnsinnig aufgeregt. ...
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