1. Ausgeliefert (Netzfund)


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Pcucki

    ... Kollegin von neulich Nacht aus der Fußgängerunterführung war.
    
    „Abhauen wollte unser Süßer!", sagte Tinas Kollegin in einem Ton, wie man vielleicht mit Kleinkindern spricht. „Das soll er nicht! Zur Strafe wird er eben angebunden, dann kann er nicht mehr weg!" Sie lächelte mich an, als sie begann meinen Hosenreißverschluss zu öffnen. Meine Panik von vorhin wich sehr schnell einer aufkommenden wohligen Erregung. Sie zog meine Jeans und meine Unterhose gleichzeitig über meine Hüfte. Mein harter Ständer ploppte aus seinem Gefängnis und stand kerzengerade vor den beiden Ladies. „Ich glaub es ja nicht. Du hast dir für mich deinen Schwanz rasiert?", rief Tina von hinten in mein Ohr. Sofort kam ihre Latex behandschuhte Hand hervor und begann meinen Schwanz zu massieren.
    
    Ihre Kollegin senkte den Kopf und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu liebkosen. „Und gewaschen hat er sich auch!", sagte sie bevor sie ihre warmen weichen Lippen über meine Schwanzspitze stülpte und mit ihrer Zunge daran zu spielen begann. „Oh, ich vergaß euch vorzustellen: Silke, das ist Tom. Tom, das ist Silke meine Kollegin, aber du kennst sie ja bereits vom Sehen!" Ich wollte mich gerade wundern, woher sie wusste, wie ich von meinen Freunden genannte wurde, als ich mich daran erinnerte, dass sie Zugang zu all meiner beruflichen und privaten Korrespondenz hatte. Egal, ich lag hier auf der Brust einer göttlichen Frau, mein Schwanz wurde mit Latexhandschuhen gewichst und von warmen Lippen ...
    ... gelutscht.
    
    Gerade wollte ich mich an dieses wunderbare Gefühl gewöhnen, da hörten beide auch schon wieder mit ihren Liebkosungen auf. „Für die Schwanzrasur hast du dir ein Leckerli verdient", raunte mir Tina ins Ohr und schob mir eine Tablette in den Mund. Sie setze mir ein Glas an die Lippen und befahl: „Schön schlucken, das gibt Kraft für die nächsten Stunden!" Es hatte mit Pillen ungeahnter Wirkung angefangen und jetzt ging es mit dubiosen Pillen weiter. Aber es war mir egal und ich schluckte die Pille, die sie mir in Mund geschoben hatte. Silke öffnete während dessen die Knöpfe meines Hemdes und zog mir den Stoff über die Schultern. Danach zog sie mir Hosen und Schuhe aus und band Ledermanschetten um meine Fußgelenke, die sie mit einem Karabiner verband.
    
    Anschließend kramte sie neben der Matratze in einer Tasche und beförderte ein breites schwarzes Lederhalsband hervor, das sie mir umlegte und stramm zog. An das Halsband befestigte sie eine Leine, deren Ende sie Tina gab, die sich darauf die Leine mehrmals um ihr Handgelenkt wickelte. Silke griff erneut in die Tasche und holte einen Ballknebel mit breitem Gummiband hervor, den ich mir von ihr hinter die Zähne schieben ließ. Schließlich zog sie mich an den Schultern hoch in eine sitzende Position. Während Tina die Leine ein paar Mal mehr um ihr Handgelenkt wickelte und dadurch meinen Kopf nach unten zog, befestigte Silke zwei weitere Ledermanschetten an meinen Handgelenken.
    
    Erst jetzt öffnete sie die Handschellen, streifte mein Hemd ...
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