1. Ausgeliefert (Netzfund)


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Pcucki

    ... das Ficktempo. Silke tat es ihr gleich und fickte mich immer schneller in den Darm.
    
    Über Minuten fickten mich die beiden in dem Tempo weiter. Ich konnte das gut aushalten, da ich ja bereits ausgiebig abgespritzt hatte. Erst als Tina die ersten Zuckungen des herannahenden Orgasmus überkamen, stieg auch mir wieder der Saft aus den Eiern. „Ich kann nochmal!", stöhnte Tina. „Kommt ihr mit?" Ich nickte und auch Silke antwortete mit einem langgezogenem immer lauter werdenden „Jaaaaaaaaa!" Sekunden später krallte Silke ihre Fingernägel in meine Hüfte und ließ sich von einem kräftigen Orgasmus durchschütteln. Ihr Höhepunkt übertrug sich direkt auf meine Prostata und ich kam ein zweites Mal explosionsartig. Tina spürte wie meine warme Wichse ihre Möse flutete und ließ sich ebenfalls von ihrem Höhepunkt überrollen. Geschrei und Gestöhne aus drei Mündern erfüllten den Raum und hallte von den Wänden wieder.
    
    Dann ließen beide von mir ab. Silke zog den Dildo aus meinem Hintern, löste die Schnallen an ihrer Hüfte und ließ den Prügel zu Boden fallen. Auch Tina wälzte sich zur Seite und ihre triefende Möse entließ meinen immer noch steinharten Schwanz. „Lass ihn uns rüber auf Bett packen, da können wir ihn besser zu zweit ficken.", sagte Tina zu Silke. Ich wollte eine kleine Pause beantragen, aber meine Meinung war heute nicht gefragt. Tina löste meine Fußfesseln während Silke hinter dem Sofa meine Armfesseln löste. Sie zogen mich vom Sofa hoch und begleiteten mich hinüber zur ...
    ... Latexmatratze. Ich sollte mich hinlegen und meine Arme wurden erneut hinterm Kopf am Boden und meine Beine v-förmig gespreizt an den Ecken der Matratze befestigt. Tina kramte in der Tasche, aus der sie vorhin den Umschnalldildo gezogen hatte und förderte einen großen tannenbaumförmigen Analplug zu Tage. „Damit das Tor zum braunen Salon, immer weit geöffnet bleibt!", kicherte sie, als sie das Teil einschmierte und mir verabreichte.
    
    „Guck, die diesen Monster-Dauerständer an. Die Tabletten sind echt der Hammer!", sagte Tina zu Silke und spielte an meinem Ständer. „Eine Schande wär es, wenn wir den heute nicht noch schlapp kriegen würden!" Der Dauerständer schmerzte ein wenig und außerdem war meine Eichel ein wenig überreizt nach meinem zweiten Orgasmus, aber das interessierte Tina nicht. Sie öffnete eine Kondompackung und streifte mir das Gummi über. Dann ließ sie ordentlich Gleitmittel darüber laufen und verteilte den Rest in ihrem Schritt.
    
    „Meine Möse ist gerade ein wenig überfordert, aber mein Arsch lechzt nach einem ordentlichen Schwanz!", säuselte sie zu Silke. Sie zog ihre Stiefel aus und krabbelte auf die Matratze. Mit dem Rücken zu mir positionierte sie ihre Hüfte mit weit gespreizten Beinen über meinem Schwanz. Silke griff meinen Ständer und setzte meine Schwanzspitze an ihren Hintereingang an. Langsam senkte Tina ihre Hüfte ab und ihr Gewicht trieb meinen Prügel durch die enge Öffnung. Gut geschmiert und hart wie mein Ständer war, überwand er spielend das kleine ...
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