1. Meine Cousine Mila - Teil 02


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymkalterego

    ... hast du vielleicht Lust, mir dabei zu helfen, Guido zu überreden, uns wieder eine Pizza zu backen?"
    
    „Wer ist Guido?"
    
    Ich erklärte ihr, dass er jedes Jahr einen affenartigen Aufstand machte, wenn ich am Nachmittag komme und für den Abend desselben Tages eine Riesenbestellung aufgebe. Und das obwohl ER weiß, dass ICH weiß, dass er sich das ganze Jahr darauf freut und den Termin seit Wochen kennt.
    
    „Das klingt lustig. Gern. Bin dabei."
    
    Und so fuhr ich mit ihr im Bulli auf die andere Seite des Waldes, wo Guido seine Pizzeria hatte. Unterwegs erklärte ich ihr das Ritual aus Fluchen, Schimpfen und Einverständnissen. So kam es, dass wir uns alle nach einer lautstarken, energischen Verhandlung lachend in den Armen gelegen hatten und ich mit Mila grinsend im Bus auf dem Rückweg war.
    
    Auf Höhe der Mitte des Waldes sah ich ein Hinweisschild auf die Erlebnisstationen des Waldes, die ich heute Morgen gesehen hatte. Mir kam eine Idee.
    
    „Ich muss dir mal was zeigen!", sagte ich und fuhr auf den Waldweg. Nach 50 m stand dort ein Verbotsschild, so dass ich den Bulli anhielt und ausstieg.
    
    „Da lang!" rief ich Mila zu. Da war sie schon ausgestiegen und ging den Weg in den Wald entlang. Ich wollte schnell zu ihr laufen, hielt aber inne als ich einen Blick auf ihr Hinterteil warf. Sie trug einen bis knapp über das Knie reichenden, bunten Sommerrock und ein kurzes tailliert geschnittenes, himmelblaues T-Shirt mit kurzen Ärmeln. Selbst das schwache Licht des dunklen Himmels ...
    ... konnte den dünnen Stoff durchscheinen und ließ einen weißen knappen Slip erkennen. Dieser brachte ihren Knackarsch, den ich erst jetzt bemerkte, voll zur Geltung. Wie konnte es auch anders sein, selbstverständlich hat ihr der liebe Gott auch noch diese fantasieanregenden, wogenden Hinterbacken gegeben. Bei Mila hat er wirklich ganze Arbeit geleistet. Am liebsten wäre ich gebückt gegangen, um mir dieses Schauspiel aus aller nächster Nähe ansehen zu können.
    
    „Hier entlang?", fragte sie.
    
    „Ähhja genau. Es kann nicht mehr weit sein." Ich blickte besorgt nach oben. Ausder
    
    leichten Bewölkung von gestern Abend ist eine graue Wand geworden und erste Tropfen fielen.
    
    Ich hatte mich gehörig verschätzt, denn nach etwa 300m sahen wir einen Vorwegweiser, wonach es noch weitere 500m bis zum „Pilzdach" sein sollten.
    
    „Das ist bestimmt die Installation, die man richtig betreten kann. Dort sollte es trocken sein." Mittlerweile regnete es kräftig. Irgendwie waren wir aber in der Stimmung zu
    
    schlendern, anstatt zu laufen. So gingen wir schweigend, Mila bei mir unter gehakt, durch den Regen.
    
    „Jens, ...ich..." hob sie an, aber urplötzlich öffneten sich die Schleusen des Himmels und es schüttete wie unter einem Wasserfall. Jetzt rannten wir doch. Es half nichts. Nach wenigen Metern war ich bis auf die Unterhose vollständig durchnässt. Wir liefen schnell und stürmten dann direkt in den überdimensionalen Pilz. Eigentlich hätten wir gar nicht rennen müssen, denn nasser als nass geht ja ...
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