Ein ehrenwertes Haus Geschichte 01
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: indianer2
Lukas Jansen, ein schlanker dunkelblonder Typ, sucht eine billige Unterkunft in Bochum, da er an der dortigen Uni Geschichte und Erdkunde studiert und allmählich von Zu Hause ausziehen wollte. Da las er eines Tages in der Zeitung:
„Hallo Studis sucht ihr preiswerte Unterkunft unweit der Uni in WG, Zi zu verm Pr. Nach Vereinbahrung, näh.. unter.....“
Umgehend meldete er sich unter der angegebenen Nummer und tags darauf vereinbarte er auch gleich einen Termin mit der Vermieterin des Zimmers. Es war in einem ruhigen Wohnviertel nahe der Uni , in einem großen Einfamilienhaus mit Garten. Er klingelte an der Haustüre und als die Türe aufging, verschlug es ihm fast die Sprache.
Eine sehr attraktive Blondine mit langen Haaren, durchschnittlicher Figur und toller Oberweite begrüßte ihn. Sie hatte eine fast durchsichtige sehr körperbetonte und fast durchsichtige Bluse mit einem ultrakurzen Ledermini an..Dazu trug sie schwarze Netzstrümpfe. „Hallo, ich bin Sabine Gerlach, die Hausbesitzerin. Komm doch rein.“
Mehr als ein „Danke, ich bin Lukas Jansen,“ kam nicht über seine Lippen. Da er ein wenig schüchtern ist, ging er mit einem leicht roten Kopf hinein ins Haus.
Sie wusste sofort mit einem Blick, dass es ein leichtes war ihn in Verlegenheit zu bringen. Sie tranken einen Kaffee und redeten. Ihr wurde sofort klar, dass dies ein neues WG-Mitglied werden wird, mit dem man noch sehr viel Spass haben konnte. Während sie Kaffee tranken, wechselte sie immer ihre Sitzpositon. ...
... Dabei ihn immer im Blicke, wie er darauf reagierte. Es machte ihr Freude, es machte sie sogar richtig geil zu sehen, wie er sich beherrschen musste. Ihre Brustwarzen wurden dabei immer steifer und die Säfte zwischen ihren Schenkeln fingen an zu fliessen. Bei ihm blieb das natürlich auch nicht ohne Folgen, dieses megascharfe Outfit und ihre aufreizende, anmachende Gestik. Die Hitze in ihm stieg auf und sein Freund regte sich auch immer mehr in seiner Hose. Langsam schmerzte es ihn sogar ein wenig und die Erektion ließ sich auch nicht mehr verbergen. Er wurde einfach geil.
„So nun schauen wir uns mal dein Zimmer an“, sagte Sabine, mit einem spöttischen Unterton und Lächeln zu ihm, stand auf und wartete, bis er auch aufstand. Mit einer riesigen Beule in der Hose und hochrotem Kopf folgte er ihr. Nun schritt sie sehr obszön vor ihm her, wackelte extra noch mit ihrem geilen apfelförmigen Arschbacken, zum Zimmer, machte die Türe auf und drehte sich um.
Als Sabine ihn ansah, fuhr sie mit ihrer Zunge, provokant über ihre prallen Lippen. Dabei spreizte sie ihre langen Beine, wodurch der Mini so hoch rutschte und er sah, dass sie auch keinen Slip trug und man ihre rasierte Spalte sehen konnte. „ Ist was, Lukas“, scherzte sie dabei. „An diesen Anblick musst du dich gewöhnen, wenn du hier einziehen willst, denn normalerweise laufen alle den ganzen Tag nackt herum. Es wird also Zeit, dich auch zu entkleiden. Einen steifen Schwanz habe ich auch schon öfters gesehen. Ja, es macht mich ...