1. Maiden Castel Teil 21


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... Problem, Lady Mary, ich bin den Anblick nackter Frauen gewöhnt. Und sie müßten Priscilla sein, nicht wahr? Ich bin Gunilla Svanholm. Und wo ist denn Dr. Whitley und Claire?"
    
    Claire war aus dem Bad zu den übrigen Frauen gegangen und hatte die Tür hinter sich zugezogen, daher konnte nicht genau verstehen, was sie sagten, denn. Nur andeutungsweise verstand ich: „...rasieren, ...wieder nicht pissen..."
    
    Da hatte Alicia (oder war es wieder mal Julia?) doch tatsächlich die Assistenzprofessorin angeschleppt!
    
    Die Frauen begannen laut zu lachen, und tatsächlich stand ich noch immer mit steifem Prügel und drückender Blase vor dem Spiegel und war noch immer nicht fertig rasiert.
    
    Grinsend blickte ich mir selbst in die Augen, und während ich mich in aller Ruhe fertig rasierte, versuchte ich, an meine Gedanken anzuknüpfen, die mir durch den Kopf gingen bevor Claire sie unterbrach. Mein bisheriges Leben hatte sich innerhalb weniger Tage völlig verändert, und so erging es bis heute schon sechzehn Frauen zusammen mit und wegen mir ebenfalls. Nicht, dass ich mit meinem vorigen Leben nicht zufrieden gewesen wäre, aber so, wie sich die Dinge jetzt standen, schien es sich in jeder Beziehung noch besser zu entwickeln. Hoffentlich bleibt es so, dachte ich, und versuchte mir vorzustellen, welche Probleme auftauchen könnten. Krankheiten? Wirtschaftliche Katastrophen? Eifersucht zwischen den Frauen? Bis jetzt war davon noch nicht einmal ansatzweise etwas zu spüren. Ich nahm mir vor, nicht ...
    ... weiter über Probleme oder Katastrophen nachzudenken. Ich hatte mich ja nicht um all das selbst bemüht, sondern das Riesenvermögen war mir sozusagen in den Schoß gefallen, und die Frauen meines Harems waren mir freiwillig zugelaufen, die ersten sogar bevor wir die Kräuter hatten. Was passieren soll, soll eben passieren, das Gute und das Schlechte. Was man selbst dazu beitragen kann, Gutes zu verbessern und Schlechtes abzuwenden, soll man tun, aber ohne Verbissenheit und ohne Verkrampfung!
    
    Die Rasur war beendet, die letzten Schaumreste wischte ich mit dem Handtuch ab. Da wurde die Tür aufgemacht, und Julia und Alice kamen herein.
    
    „Billy, wir haben das ganze Geld auf den Kopf gehauen und tolle Sachen gekauft", strahlte Julia mich an, „alle sechs die gleichen Miniröcke und die gleichen Blusen! Schau her!" und Alice ergänzte lachend: „und wir haben Gunilla mitgebracht! Wie man sieht, hast du ja immer noch nicht pissen können, oder bist du wieder geil auf uns?" Sie bückte sich und küßte schmatzend meine stramme Eichel während sie mit beiden Händen meine prallen Eier umfaßte und vorsichtig knetete.
    
    Ich bat Julia, mir den Morgenmantel zu holen. Nackt wollte ich die ‚schöne Gunilla' beim ersten Kennenlernen nicht empfangen. Sollte sie die siebzehnte werden?
    
    Da stand sie aber auch schon in der Tür, und hinter ihr der Schwarm der anderen Frauen. Ich versuchte mit dem Handtuch, das ich noch in der Hand hatte, meinen Schwanz zu bedecken, was aber nicht gelang, da Alice noch ...
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