1. Unerwartetes Fickfest - Vorgeschichte


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Transen Inzest / Tabu Gruppensex Autor: SamSelt

    Vor einigen Jahren hatte ich mir hin und wieder mal etwas dazuverdient, indem ich an diversen Studien von zwei bekannten deutschen Wissenschaftsinstituten teilnahm. Meistens war das nichts besonderes - einen Text lesen und einen Fragebogen beantworten, Computersimulationen spielen, usw. das bis dato krasseste war ein MRT in Verbindung mit bestimmten weiteren Tests.
    
    Doch ein Mal bekam ich dann ein Angebot, bei welchem ich schon ganz schön staunen musste: 5.200 Euro würde man hierfür bekommen.
    
    Erstaunt blätterte ich in den beigefügten Unterlagen. Wurde einem hier eine Niere entnommen oder was?
    
    Aber ich konnte nichts schlimmes ausmachen?! Zunächst musste man sich einer äußerlichen Komplettuntersuchung unterziehen und dann für zehn Tage in einem extra eingerichteten Bereich in einem Wald im Freien leben und übernachten. Dafür sollte man auch spezielle Bekleidung erhalten.
    
    Das ganze erfolgte in mehreren Gruppen von je acht Probanden. Man würde sich während dieser zehn Tage regelmäßigen Kontrollen unterziehen müssen, aber alles rein äußerlich zuzüglich der Körperflüssigkeiten.
    
    Dabei sollten wohl vom Körper aufgenommene, bestimmte biochemische Partikel gemessen werden, die der Wald - speziell diverse Baumarten - aussendeten.
    
    Viel mehr ließ sich aus dem Schreiben und Material nicht herauslesen...
    
    Was solls, ich verdiente zwar nicht schlecht, aber 5.200 Euro in zehn Tagen? Keine Stunde, nachdem ich den Umschlag telefonisch erhalten hatte, rief ich dort an und ...
    ... sagte meine Teilnahme zu.
    
    Mit der Arbeit ging das urlaubstechnisch zum Glück auch problemlos klar und so fuhr ich einige Monate später dann mit dem Zug nach Hannover. Von dort gings mit dem öffentlichen Nahverkehr dann direkt zum Institutsgebäude.
    
    Ich stellte mich kurz vor und wurde dann zu einer Mitarbeiterin in ein Büro geladen. Vor der Tür musste ich noch kurz warten und dann erschien die Dame. Sie war sicherlich nicht viel älter als ich, klein, schlank und hatte glatte kastanienbraune Haare. Auf ihrer kleinen Nase saß eine große runde Brille - irgendwie machte diese sie zu einer süßen kleinen Maus.
    
    "Guten Tag, ich bin Frau Spehmann und für die Untersuchung zuständig!" sagte sie. Ich gab ihr die Hand und stellte mich kurz vor. Zunächst fand aber noch ein Vorgespräch statt, bei welchem ich noch einmal final die Teilnahme unterschreiben musste.
    
    Dabei wurden alle möglichen Sachen erfragt, Allergien, Krankheiten, sportliche Aktivitäten, Stress... und dann auch sexuelle Neigungen und Aktivitäten. Das war mir jetzt peinlich, schließlich war meine letzte Freundin - und damit auch sexuelle Aktivität mit einer Partnerin - schon Monate her.
    
    "Mäßig aktiv" antwortete ich.
    
    "Wie meinen Sie?" fragte sie und schaute mir nun mit ernster Miene tief in die Augen. "Wie meinen Sie?" fragte ich verlegen zurück.
    
    "Haben Sie regelmäßigen Geschlechtsverkehr oder gehen Sie regelmäßigen sexuellen Aktivitäten nach?" - "Zum Beispiel?" erwiderte ich fragend.
    
    Jetzt wurde die bis ...
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