Der Bootskauf - Sexgeschichten

Der Bootskauf

... klassischen Pose sich liebender Frauen vergisst nun Carla alle ihre Hemmungen, leckt liebevoll das heiße Vötzchen über ihrem Gesicht. Ekaterina, in der Liebe zwischen Frauen erfahren genug, weiß was sie machen muss und darf, um ihre neue Geliebte zu verwöhnen.

Sanfte und heiße Küsse wechseln sich ab, das Zungenspiel im Schoß der Geliebten variiert, mal tastet eine feuchte Zunge nur vorsichtig, dann bohrt sie sich tief schlängelnd hinein, schenkt höchsten sexuellen Genuss.

Der geile Hermann, zieht sich etwas zurück, im Hintergrund ertönt sanft und leise die Stimme von Joe Cocker, er ergreift nun sein Smart-Phone, schießt einige schöne Bilder der beiden sich liebenden Frauen..... „ für später entspannende oder anregende Stunden...!"

Stöhnen und Seufzen, gemurmelte, leidenschaftliche Worte:... „Jaaaahh, Du Süße du, komm lass dich lecken, ... ich mach dich glücklich". Und wieder „Lass dich gehen, lass dich fallen, jaaaaa jeeetzt!"

Schamlos geben die beiden sich ihrem Genuss hin, wimmern in Ektase, als sie zusammen einen herrlichen Höhepunkt erleben. Die Lust verebbt, zärtliche, dankbare Küsse werden ausgetauscht...."Du Liebe...du!"

Das Erlebnis für die liebe, leidenschaftliche Carla, die sich nun, völlig befriedigt durch den leidenschaftlichen Sex mit ihrem Hermann und der schönen Ekaterina zurücklegt, sich überlegt, ob sie sich nun schämen muss? Nein, das Ganze ist zu schön und eine neue Erfahrung für sie!

Nun legt sich Hermann zu den beiden schönen Weibern, ...

... er zieht eine dünne Decke über alle drei, etwas Ruhepause kann nicht schaden.

Wer weiß, was der Abend noch bringt?

Erschöpft vom heißen Liebesspiel schlafen die drei Liebenden ein, Carla ist besonders erschöpft, hat sie doch schon ein Abenteuer mit den beiden jungen Helfern hinter sich.

Spätabends wird Carla durch ein leichtes Klopfen wach. Schlaftrunken taumelt sie aus der Achterkajüte, nur ein großes Badelaken um die Schultern gelegt, das mehr von ihrem reizenden Körper entblößt als verhüllt.

„Ich habe doch gesagt, dass ich nochmal komme..." flüstert der Geiernasige, kann sich nicht satt sehen an dem prächtigen Weib, das da im Salon, nur notdürftig verhüllt, eine pralle Brust lugt aus dem auseinanderklaffenden Spalt des Badelakens hervor, das dunkle Schamhaar schmückt das Dreieck des Schoßes, alles nur schwach beleuchtet von der Beleuchtung, die von der Pier ins Schiff fällt, vor ihm steht.

Carla ist noch nicht wieder von dieser Welt, auf unsicheren, nackten Füßen steht sie vor dem Kerl, der ihr scheinbar Fingerfood bringen will, sie dabei so lüstern betrachtet, als wenn sie das Food für ihn wäre. Sie schwankt etwas im Halbschlaf, schon umfasst der Kerl sie mit kräftigen Armen, zieht sie fest gegen seine prächtige Männerbrust. „Benötigt ihr noch irgendetwas von mir?", fest hält er die langsam wach werdenden Carla in seinen Armen, nun streichelt er sanft eine Wange, fährt mit frechem Finder den Schwung ihrer Lippen nach. Schiebt einen Finger sanft zwischen die ...