1. Hüttenzauber Teil 2


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... gleich wieder herausquoll. Nachdem sie sich auch etwas beruhigt hatten, gingen die beiden ebenso vor die Hütte. Das Gewitter hatte bereits nachgelassen und es regnete nur noch.
    
    Tina hatte neben Vroni auch bereits zwei Orgasmen bekommen, einen sehr heftigen und einen zweiten, nur wesentlich weniger starken. Tom war sehr ausdauernd, so daß er es sogar schaffte, auch Vroni noch zu einem Höhepunkt zu verhelfen. Vroni war eine der Frauen, bei denen es sehr lang dauert, bis sie kommen. Dann aber um so heftiger. Dann kam dazu, daß sie das erstemal vor anderen Leuten gefickt wurde. Auf der anderen Seite tat aber der Alkohol seine Wirkung, daß sie das machte. Tina dagegen hatte mit so etwas keine Probleme. Sie hat sich schon öfter, das hat sie Tom so nebenbei erzählt, sich beim FKK-baden von ihren männlichen Begleitern durchvögeln lassen, wie sie es nannte. Daher machte ihr das hier nichts aus. Einmal seien sie dabei sogar fast erwischt worden, ihr damaliger Freund und sie konnten sich dann gerade noch aus der Affäre ziehen, indem sie einfach in das Wasser hüpften. So ließ sich nicht mehr nachvollziehen, daß sie eben gefickt hatten, da ihr Freund noch nicht abgespritzt hatte. Seitdem macht sie das so direkt am FKK nicht mehr, eher etwas zurückgezogen oder abseits in einem Waldstück.
    
    Nachdem nun auch Vroni befriedigt war, hatte Tom seinen Schwanz selber masturbiert, bis er sich mit einer riesigen Ladung Sperma auf den Bäuchen von beiden Mädchen entleerte. Er wurde dann noch ...
    ... saubergeleckt. Dafür machte er die beiden mit einem Tuch behelfsmäßig sauber. Die einzigen, wo jetzt noch heftig dabei waren, sind Hans und Jenny gewesen. Sie trieben ihr Spiel nach wie vor auf der Eckbank, wobei nun Jenny unten lag, und Hans umgekehrt sich über Jenny begeben hatte. Sie leckte und lutschte, daß es nur so schmatzte. Hans bahnte sich mit seiner Zunge immer wieder seinen Weg durch ihre rasierte Landebahn. Steckte seine Zunge auch immer wieder tief in die Spalte, was Jenny jeweils mit einem lauten Stöhnen quittierte. Bis sie dann plötzlich ruckartig die Beine schloß und leise fluchte: „ Mist verdammter, ausgerechnet jetzt muß ich pinkeln. Das muß der Grog sein, der raus will. Laß mich bitte aufstehen, damit ich aufs Klo kann.“ Hans ging aus seiner Stellung heraus und sagte nur: „Ach Jenny, würdest du mich dabei zusehen lassen. Ich seh das gerne, wenn Frauen pinkeln müssen. Wir sind ja eh allein. Die anderen sind alle nach draußen, sich abkühlen.“ Jenny überlegte kurz, dann meinte sie: „Ok, mach ich. Wenn du mir dann nur etwas besorgst, wo ich reinmachen kann. Auf den Boden kann ich ja wohl schlecht machen.“ Und lächelte. Hans stand auf, schaute sich um und fand einen Kübel, bestimmt dazu gedacht, um hier die Hütte zu putzen, aber bestimmt nicht als WC zu mißbrauchen. Er hielt den Eimer an Jenny ihre Möse, worauf sie die Beine öffnete, und ein heißer gelber Strahl aus ihrer Muschi schoß. Ein fast nicht endend wollender Strahl lief in den Eimer. Hans konnte sich daran ...