1. Blindes Verlangen


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Verführung Autor: Don Camillo

    ... um ihn gleich wieder heftig mit ihrem Mund zu ficken. "Du geiles Luder, so brav hast du mich noch selten geblasen. Ich glaube, du hast es schon ziemlich notwendig, oder?" Sie nickt nur mit dem Kopf, lässt aber in ihren Bemühungen nicht nach. Das ist fast mehr, als ich vertragen kann, schon wieder spüre ich, wie meine Eier zu kochen beginnen und mir der Saft hochsteigt. Um keinen zweiten Schnellschuss an einem Abend zu fabrizieren ziehe ich meinen pochenden Schwanz aus ihrem Mund - auch wenn ein Happy End mir durchaus sehr getaugt hätte. Aber jetzt ist ja Sabine dran, erinnere ich mich. Also klettere ich zwischen ihre Schenkel, blase kurz noch meinen Atem auf ihre Clit und stürze mich dann mit Feuereifer auf das Feuchgebiet. Ich liebe den Geschmack ihres Saftes, lecke ihr die Muschi aus so gut ich kann. "Au scheiße ist das geilllll", stöhnt Sabine laut auf. "Ja, besorg es mir jetzt. Leck mich, leck mich aus, komm, jaaaa, das ist so geil. Und jetzt meine Clit, bitte, verwöhn meine Clit, ich halt es schon fast nicht mehr aus, so geil hast du mich gemacht." Ich geb ihr, was sie braucht. Zuerst vorsichtig spiele ich mit meiner Zunge mit ihrer Lustperle, verwöhne sie und beobachte staunend, wie sie noch weiter anschwillt. Jetzt ist es mit meiner Zurückhaltung vorbei, ich nehme den Kitzler in den Mund, sauge daran, blase sie, umspiele ihn mit Mund und Zunge. Sabine stemmt ihr Becken in die Höhe, mir entgegen, will mich noch härter, noch intensiver spüren. Meine Hände beginnen ...
    ... jetzt, ihre harten Titten zu verwöhnen. Sie quittiert meine Bemühungen mit einem kehligen Schrei und beginnt heftig zu atmen. "Ja, mach weiter, komm schon, mein Hengst, besorg es mir...jetzt nicht mehr aufhören....o mein Gott, ich komme jetzt so hart...o ja, o ja ,o jaaaaaaaaaaaaa" Ein wahrer Sturzbach an Muschisaft kündigt ihren gewaltigen Abgang an, sie schreit ihre Orgasmus laut hinaus, presst dabei ihre Schenkel um meinen Kopf, um mich noch fester in ihre Muschi zu drücken. Es dauert eine halbe Ewigkeit, bis sie sich wieder beruhigt und schwer atmend im Bett liegt. "Das war so genial geil!", sagt sie, als sie endlich wieder zu Atem gekommen ist und will sich die Augenbinde lösen. "Stopp!", rufe ich, "Ich bin mit dir noch nicht fertig." "Was, aber ich bin ja schon gekommen!" antwortet Sabine, lässt die Augenbinde aber, wo sie ist. "Braves Mädchen.", lobe ich sie und gebe ihr zur Belohnung einen Kuss auf ihre Vagina. "Mhh, fühlt sich gut an", schnurrt sie. Und ich muss sagen, sie schmeckt auch noch immer gut. Der Saft ist weniger geworden, der Kitzler und die Schamlippen liegen befriedigt vor mir und verlangen eindeutig meine Aufmerksamkeit. Ich beginne ihre Vulva zu reiben. Als sich die ersten optischen Folgen bemerkbar machen, stecke ich ihr einen Finger in ihre Grotte. Sie nimmt ihn locker in sich auf und begrüßt den Gast mit einem zufriedenen Seufzer. Aber ein Finger ist eindeutig zu wenig, also stecke ich schnell einen zweiten dazu, den ich noch immer problemlos in ihr ...
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