Wie ich zur Nudistin wurde - Teil 4
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: tomnude
In unserem letzten Sommerurlaub in Kroatien habe ich das nudistische Leben schätzen und lieben gelernt. Mit meiner Familie, meinem Mann Martin und meiner Tochter Sandra, 16 Jahre alt, fuhren wir in eine tolle Ferienanlage. Ich heiße übrigens Claudia und bin 38 Jahre alt. Was wir noch so erlebten möchte ich nun schildern:
Nach einem langen, nackten Spaziergang entlang der Uferpromenade erreichten wir unsere Ferienwohnungen. Mein Mann Martin war zum Glück von seinem Ausflug nach Rovinij zurück gekehrt, ich hatte nämlich versäumt, einen Haustürschlüssel mit zu nehmen. "Ok, dass war ja ein netter Ausflug", sagte ich in die Runde der doch leicht matt wirkenden. " Jetzt bin ich wirklich müde", gestand Christine, " außerdem glaube ich, dass ich einen Sonnenbrand auf der Schulter habe." Tatsächlich, sie sah sehr gerötet aus. "Komm mit zu uns, ich habe da eine gute Creme, die hilft wahrscheinlich fürs erste. Ich klopfte an die Tür, die sich dann auch schnell öffnete. "Oh, da sind ja die Damen", begrüßte uns mein Mann. " Ich nehme mal an, ihr habt das Boot nicht bis hierher tragen können, na dann will ich es mal holen." " Ach, Martin, sei nicht böse, aber das treibt jetzt wahrscheinlich lustig in der Bucht. Wir haben das wohl nicht richtig an Land gezogen, so hat es die Ebbe irgendwie nach draußen gezogen", erklärte ich mit schlechtem Gewissen. "Was, das neue Boot", schimpfte er mit uns. "Na, da kann ich nur hoffen, dass die Flut es wieder anschwemmt.“
"Mutti, ich bin müde", ...
... meldete sich da die kleine Jenny. "Ja, wir gehen jetzt nach oben", erwiderte Christine. "Pass auf Christine, geht schon mal, ich komm gleich und bringe euch die Creme, Ok?" sprach ich zu ihr. "Das ist nett, vielen Dank", antwortete sie und zog ab. Nachdem wir uns geduscht und ausgeruht hatten ging ich dann also nach oben, klopfte sanft gegen die Tür, um Jenny nicht zu wecken. Sie sah so müde aus. Nach kurzer Zeit ging die Tür auf und ich schlüpfte in die Wohnung. "Hier ist die Creme", sprach ich leise zu Christine. "Also, im Moment ist das Nacktsein wirklich von Vorteil, Kleidung würde nur auf der Haut reiben", begrüßte sie mich. "Wir müssen leise sein, Jenny schläft schon, die war total ermattet. War wohl doch etwas viel Sonne." "Ok, kommst Du jetzt alleine klar mit der Creme?", fragte ich. " Also, mein Rücken hat ja auch einiges mitbekommen, wärst Du so nett und würdest ihn vielleicht einreiben. Ich komm da so schlecht dran", fragte sie mich. " Kein Problem, ich öffnete die Tube, und strich sanft etwas Creme auf ihren Rücken. "Hör mal Christine, das mit Vorhin tut mir leid. Ich möchte auch nicht, dassDu einen falschen Eindruck von mir hast. Aber ich bin eindeutig heterosexuell und liebe meinen Mann", sprach ich sanft zu ihr. "Gut, dass Du das sagst", erwiderte sie, " ich hab mich schon den ganzen Rückweg schlecht gefühlt. Aber Deine "Attacke" kam so überraschend. Schön, dass wir das geklärt haben." "Nun gut, da bin dann auch erleichtert", sprach ich zu ihr. " Übermorgen reisen ...