1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... schoss.
    
    Ich öffnete die Augen und sah in das Gesicht meiner schönen Schwester. Ohne Nachzudenken schlang ich meine Arme um sie und küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte den Kuss nach einem kleinen Zögern.
    
    „Wow!", keuchte sie sichtlich erregt, nachdem wir den Kuss wieder lösten, „Das war mehr als schön. ... Aber das solltest du nicht tun!"
    
    „Wieso nicht?", fragte ich etwas irritiert, da ich dachte, dass es ihr genauso gut gefallen hatte wie mir.
    
    „Weil ich ansonsten gleich über dich herfalle! Und erstens hast du heute etwas anderes vor und zweitens gehörst du nun wie ich Papa."
    
    „Na und? Er wird doch kaum etwas dagegen haben, wenn wir uns küssen, oder?"
    
    „Natürlich nicht! Aber ich habe keine Ahnung, ob es uns erlaubt sein wird, es einfach miteinander zu tun, oder ob wir zukünftig die Erlaubnis von ihm oder Mama brauchen."
    
    „Hm", brummte ich nachdenklich. Maria hatte ja Recht. Wir wussten es nicht und ich war mir nicht wirklich sicher, ob es mir gefallen würde, dazu um Erlaubnis zu fragen. Vor allem jetzt, wo ich mich meiner ‚neuen' Familie geöffnet hatte.
    
    Dann erfasste mich die Aufregung. Schließlich würde es heute passieren! Papa würde mich endlich zur Frau machen.
    
    Im nächsten Moment riss mich ein Klopfen an der Tür aus meinen Gedanken. Doch noch bevor ich „Herein" sagen konnte, stürmte Mami schon sichtlich aufgeregt herein.
    
    „Guten Morgen mein Liebling!", begrüßte sie mich ebenfalls.
    
    „Guten Morgen Mami", erwiderte ich beinahe wie ein kleines ...
    ... Mädchen. Irgendwie klang es plötzlich albern in meinen Ohren. Doch andererseits fühlte es sich gut an.
    
    „Na, bist du schon aufgeregt?", fragte sie mich lächelnd, „Heute ist doch dein großer Tag."
    
    Es war deutlich zu erkennen, dass sie mindestens genauso, wenn nicht mehr Aufregung wie ich verspürte. Aber auch, dass sie sich wahnsinnig für mich und auch für Papa freute.
    
    „Ja ein wenig. Aber ich freue mich schon sehr ... und ich bin megageil!"
    
    „Na dann solltest du jetzt aber aufstehen. Maria und ich sollen dir helfen, dich herzurichten für deinen großen Tag. Carina wird auch gleich kommen, um dein Bett neu zu beziehen. Schließlich soll heute alles perfekt für dich sein!"
    
    „Ja Mami!" Erneut klagen meine Worte eigenartig in meinen Ohren, aber andererseits fühlten sie sich auch irgendwie natürlich für mich an.
    
    Um aufzustehen rückte ich ein wenig weiter an den Bettrand und stellte dabei fest, dass mein Laken pitschnass war.
    
    „Scheiße!", dachte ich, „Doch ins Bett gepinkelt."
    
    Als ich jedoch das Bett zurückschlug, war nichts gelblich Verfärbtes zu sehen, nur ein großer nasser Fleck.
    
    „Na da hat aber jemand schön geträumt", kicherte Maria.
    
    Zur Sicherheit drückte ich einen Finger auf das nasse Bettlaken und roch kurz daran. Es war wirklich kein Pipi, sondern nur die Spuren meiner Geilheit. Entweder hatte ich so heiß geträumt, dass ich einen nassen Orgasmus hatte, oder einfach vor Erregung wahnsinnig ausgelaufen war.
    
    „So jetzt aber! Maria, geh ins Bad und lass ...
«12...111112113...129»