1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... sehen!", grinste mein Vater.
    
    „Aber nicht jetzt während des Essens!", sprach Mama sofort ein Machtwort.
    
    „Schon gut, ich mach's danach", erwiderte Maria.
    
    „Es ist für mich ja kein Problem, dass du das machen willst. Ich finde es toll, was du für deine kleine Schwester tust. Nur beim Essen finde ich es nicht gerade appetitlich", erklärte meine Stiefmutter.
    
    Kaum hatte sie das gesagt, spürte ich, wie mein Bauch zu grummeln begann und sich ein leichter Bauchschmerz in mir breit machte.
    
    „Bitte nicht jetzt!", dachte ich noch, dann öffneten sich gegen meinen Willen alle Schleusen in meinem Unterleib. Es pfurzte hörbar, und schon spürte ich, wie sich mein Darm entleerte. Gleichzeitig fühlte ich auch die Nässe, die sich durch meinen Urin in der Windel ausbreitete und es wurde warm. Ich hatte sofort meinen Vater in Verdacht, dass er mit seinen Kräften nachgeholfen hatte, denn ich hatte überhaupt keine Chance gehabt, irgendwie auch nur ein Stück einzuhalten.
    
    „So viel zu dem Thema ‚während des Essens'", schmunzelte Mama. Entgegen ihrer Worte zuvor schien es Mama jedoch nicht davon abzuhalten noch stärker über meine Windel zu reiben und den Inhalt auch noch schön über meinen Unterleib zu verteilen. Die Hitze der Peinlichkeit stieg zusätzlich in mir auf und gleichzeitig konnte ich mich gegen eine noch weiter ansteigende Erregung nicht wehren. Wieder stöhnte ich meine Gefühle ausdrückend auf.
    
    „Na ja, sie ist halt noch ein Baby. Anstand werden wir ihr schon noch ...
    ... beibringen", erwiderte Papa achselzuckend.
    
    „Ach ich darf nicht, aber Lara schon!", maulte Maria und tat gespielt eingeschnappt.
    
    „Sie ist ja auch noch ein kleines Mäuschen und hat sich nicht unter Kontrolle. Du aber schon", wandte ihre Mutter gelassen ein, ohne mit dem Tun in meinem Schritt aufzuhören. Ich konnte förmlich spüren, wie sich mein weicher Kot in der Windel verteilte. Was wiederum dazu führte, dass es vor allem an meiner Spalte ‚beinahe' unangenehm zu jucken begann. ‚Beinahe' deshalb, weil es wirklich irgendwie unangenehm war, aber gleichzeitig meine Erregung anheizte. Außerdem war ich durch die ständig Stimulation durch meine Stiefmutter inzwischen schon wieder zum Platzen geil.
    
    „Schön weitersaugen!", forderte Mama mich auf und drückte meinen Kopf wieder gegen ihre Brust.
    
    Tatsächlich hatte ich vor lauter Peinlichkeit darüber zu nuckeln aufgehört. Ich saugte noch kurz weiter, dann war es soweit, dass ich kurz vor einem Abgang stand und mich nicht mehr aufs Saugen konzentrieren konnte.
    
    „Schaut nur, das Stillen scheint unser Baby genauso geil wie mich zu machen", verkündete Mama hörbar begeistert.
    
    „Komm, unser kleiner Liebling scheint satt zu sein. Ich nehme sie dir ab, dann kannst du in Ruhe essen", forderte Papa sie auf und hob mich dann auch schon von ihr herunter.
    
    Ich sah, dass er ebenfalls schon aufgegessen hatte und während Maria ihre letzten Bissen vom Teller aß, begann Mama nun ebenfalls ihren gemischten Salat mit Hähnchenstückchen zu ...
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