Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... sich, den durch die Windel dick aussehenden Hintern rausstreckend, herum und man konnte sehen, dass sie angestrengt zu drücken begann. Wieder rieb sie dabei in ihrem Schritt mit der Hand herum. Man hörte ein leises Pfurzgeräusch.
„Die Sau kackt sich tatsächlich mit Absicht in die Windel!", dachte ich, doch zu sehen war jedoch erst einmal nichts außer der gelbliche Verfärbung durch ihren Urin. Doch dann begann auch sie über ihren Hintern zu streichen und das Gelbe wurde erst sichtlich dunkler und schließlich leicht bräunlich.
„Und wie ist es?", fragte Mama neugierig.
„Hinein zu pinkeln ist echt geil. Irgendwie noch geiler, als wenn man in ein normales Höschen macht. Die Kacke fühlt sich erst ganz gut an, aber wenn man sie verteilt, beginnt's unangenehm zu jucken", bestätigte Maria das, was auch ich zuvor festgestellt hatte. Was mich wiederum ebenfalls an meinen Windelinhalt erinnerte und mich verstärkt spüren ließ, wie sehr die AA-Windel immer unangenehmer wurde.
„Irgendwie nichts, was ich wirklich brauchen würde. Pipimachen ist einfach schöner", fuhr Maria mit ihren Erklärungen fort und gab zu, „So vollgeschissen, will man die Windel eigentlich nur schnell wieder los werden."
„Wie auch immer, mein Schatz", wandte Papa nun ein, „mach dich sauber und zieh eine frische Windel an. Dann kommst du nach unten in mein Arbeitszimmer. Deine Show hat mich geil gemacht und ich denke, dass ich mein Windelmädchen gerne ficken möchte!"
„Gerne Papa!", erwiderte Maria ...
... erfreut und wollte schon hinauslaufen.
„Du kannst dir Zeit lassen. Vorher müssen dein Vater und ich noch deine Schwester baden. Die hat es nämlich auch dringend nötig", rief ihr Mama noch hinterher.
Das Säubern und anschließende Baden in den Räumlichkeiten meiner Eltern genoss ich sehr. Einerseits, da ich so das schreckliche Jucken unter meiner Windel loswurde und ich, auch wenn ich weiterhin geil war, etwas von diesem extrem hohen Erregungslevel runterkam. Auch das wurde nämlich mit der Zeit ziemlich unangenehm, wenn die letzte Befriedigung ausblieb. Natürlich ließ mich das zärtliche Waschen der beiden nicht kalt, aber wenigsten legten sie es nicht wie zuvor beim Essen darauf an, mich bis zur Schwelle zum Orgasmus zu bringen. Es war eher so, dass sie sich um ihr ‚Baby', also um mich, kümmerten, mich umsorgten und pflegten. Ich empfand es als schön und die dabei notwendigen intimen Berührungen ließen mich eben nicht kalt werden.
Nachdem die beiden mich zärtlich abgetrocknet hatten, legte Papa mich nackt wie ich war aufs Bett und verabschiedete sich von Mama und mir mit einem Küsschen.
„So, hier meine Süße hast du erst einmal deinen Schnuller", meinte Mama nachdem Papa die Tür hinter sich geschlossen hatte.
Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust schon wieder an dem Gummiteil zu nuckeln, aber da ich mich ja fügen wollte, nahm ich ihn in den Mund.
„Sehr gut! Und schön dran nuckeln. Wir wollen ja, dass du eine gute Schwanzbläserin wirst", bekam ich dafür von ihr ...