1. Ines 2: Der Vertrag und das Geheimnis der Sterne


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: Muschelsucher

    Die Woche war schrecklich gewesen, Auf der Arbeit konnte sie sich nicht konzentrieren, ihre Gedanken waren nur bei ihm, sie schrieb ihn ständig an, versicherte ihre Liebe, ihr Verlangen nach ihm aber seine Antwort war immer gleich, „Du bist eine kleine Hure“ Nicht mehr, sie verstand die Welt nicht mehr. Nach durchheulten zwei Wochen hielt sie es nicht mehr aus, sie brauchte Sex, es musste sich was ändern, Sie ging in die Stadt, ein Club, tanzte die Nacht durch, wurde von einem Typen angemacht, zerrte den aufs Klo und ließ sich in den Hintern ficken. Sie fühlte nichts, der Schwanz war nix, zu klein, nicht das was sie brauchte, kein ausgefüllt sein, kein Schmerz, einfach nur etwas Penetrierung. Kein Gefühl, noch bevor der Typ kam zog sie sich zurück, mit einem sorry, ging sie nach Hause, frustriert.
    
    Dann kam plötzlich eine WhatsApp. „Die kleine Hure lässt sich also von irgendeinem Typen in den Arschficken, darf sie das?“ Jamal hatte geschrieben, er hatte sie beobachtet, ihr Herz hüpfte, ihr Verstand drehte Kapriolen, ihr Unterleib fing an zu glühen. Wie meinte er das mit darf sie das, warum benutzte er immer noch diesen Begriff Hure, sie war doch keine, nein sie war nur verliebt in ihn, sie wollte ihn wieder spüren, sich ihm hingeben, warum verstand er das nicht.
    
    Sie schrieb ihm ein paar Zeilen zurück, die Antwort waren wieder nur die 5 Wörter, die er immer schrieb, wieder saß sie heulend auf der Couch, er beobachtete also ihr tun, aber er redete nicht mehr mit ihr, nur ...
    ... diese hässlichen 5 Worte. Sie trank sich Mut an, Wein, Cocktail, dann schrieb sie, „Wenn du meinst da ich eine kleine Hure bin, dann sag mir was es für dich heißt deine kleine Hure zu sein, vielleicht können wir ja einen Weg finden das Wort durch ein besseres zu ersetzen.“ Sie wartete, trank noch mehr Wein, dann kam seine Antwort, „Meine kleine Hure macht was ich ihr sage, bekommt nur wen ich ihr es erlaube einen Orgasmus und nur wenn ich es erlaube etwas in ihre Löcher.“
    
    Was nahm sich dieser Junge raus, er war im Abi, er war jung, sie war eine Frau, er konnte doch ihr nichts befehlen, trotzdem reizten sie diese Worte, so bestimmt, so eine harte Ansage, ihre Hand glitt über ihre Scham, ihre Lippen waren erregt, feucht, ihre Finger glitten zwischen sie und in sie hinein, er bestimmt was ich tu, aber ich bekomme ihn zurück er wird mich wieder nehmen, ausfüllen, zu neuen Grenzen führen. Sie bebte sie kniff sich selber fest in die Schamlippen, zog sie mit den Nägeln lang bis sie zurück schnalzten. Sie kochte vor Erregung ihr ging ein Begriff nicht mehr aus dem Kopf, Sklavin, ja der war viel besser als Hure, würde er den akzeptiere, würde sie den akzeptieren, Wein, Mut, Handy, „Lass mich deine kleine Sklavin sein, du bestimmt was ich, wie ich es mir machen darf.“ Weg, abgeschickt, sie zitterte, legte das Handy aus der Hand, nahm es wieder wartete, er schrieb nicht, aber er hatte es gelesen, komm los schrieb mir bitte, ihre Erregung war wieder da, sie schaute sich um, stand auf, ...
«1234...26»