Milchbubi
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: IraKra
Das Praktikum 26
Leckere Milch
Nicht alles war bei uns wie bei eine alten Ehepaar. Erich war immer begeistert, wenn er zuschauen durfte, wenn ich Richard stillte. Meist war er am Abend da, wenn ich den Kleine vor dem zu Bettgehen noch die Brust gab. Wenn er fertig getrunken hatte, legte ich ihn an meine Schulter bis er sein Bäuerchen gemacht hatte. Meist war er dann schon eingeschlafen und ich legte das schlafende Kind in seinem Zimmer ins Bettchen.
Mein Kleid stand immer noch offen und meine Titten lagen noch frei als ich zurück zu Erich kam. Sie waren immer noch dick, Richard konnte noch gar nicht soviel trinken, wie sie an Milch produzierten. Ich musste oft meine Titten selbst abmelken, damit der Milchfluss weiterhin so reich blieb. Erich blickte sehnsüchtig auf meine Milcheuter.
„Es ist noch genug da! Willst du auch mal nuckeln?“ Erich nickte nur. Er kam zu mir aufs Sofa und legte seine Kopf in meine Schoß. Ich hob den Kopf etwas an, legte das Stillkissen unter, damit er besser an meine Titte kam. Zögernd nahm er eine Zitze in seinen Mund. Er war etwas unbeholfen. Richard konnte das viel besser mit dem Saugen, aber Erich lernte schnell, und bald zog er wesentlich kräftiger als das Baby an meiner Milchdrüse.
Ich merkte wie meine Milch in seine Mund einschoss. Ich knetet und drückte, dass auch alles nach vorne zu Zitze hin floss, und Erich saugte und nuckelt mit verklärten Blick. War schon das Stillen eines Babys immer eine erotische Angelegenheit, so war ...
... dieser erwachsene Mann an meiner Titte der schnelle Weg zum Orgasmus. Während er die flüssige Babyspeise genoss, durchfuhren mich wohlige Gefühle. Ja, ich wurde vielleicht auch laut, stöhnte und winselte vor Erregung. Erich schaute erstaunt auf, aber ich drückte ihn meine andere Titte in den Mund. „Mach weiter, das ist einfach unbeschreiblich.“ Erich saugte auch die andere Titte leer, während ich mich schwer atmend über ihn beugte.
„Das war das erste Mal, dass es mir durchs Tittenlutschen gekommen ist. Du hast mich soweit gebracht.“ Dann langte ich meine Hand an seinen Schritt „Und du bist ja auch schon ganz rattig. Komm, jetzt will ich auch deine Schwanz in mir spüren."
Ich schob ihn von meinen Schoß und stand auf. Nur wenige Knöpfe, dann rauschte das Kleid zu Boden. Erich hatte sich aufgesetzt und nestelte an seiner Hose. Ich beugte mich über den Sessel und streckte ihm verführerisch meinen Arsch entgegen. Irgendwie hatte Erich seinen Schwanz aus der Hose befreit und wichste sein bestes Stück, das schon recht fest von ihm abstand. Er trat hinter mich und zog mir den Slip bis zu den Knien herunter. Seine Hand griff mir zwischen die Schenkel. Ich wusste, ich war patschnass, meine Lustspalte war mehr als bereit. Zögernd, zärtlich schob er seinen kleinen einäugigen Mönch durch das Jadetor. Langsam bewegte er ihn hinein und hinaus. Es war schön, es war voller Gefühl, aber ich war rattig und nicht auf Blümchensex aus.
„Machs mir. Fick mich richtig durch. Lass mich deinen ...