Wenn der Vater mit der Tochter .... 06
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... verließ den Raum. Ich musste zur Kita.
So gingen die nächsten zwei Wochen ins Land. Maria hat zwischenzeitlich begonnen, Leonie abzustillen. Auch wollte sie sich etwas mehr um ihren Köper kümmern. Sie wollte wieder so aussehen, wie vor der Schwangerschaft. Ich bestärkte sie in ihrem Vorhaben und übernahm mehr die väterlichen Pflichten, wie Windeln wechseln und Fläschchen geben. Das hatte bis dahin fast ausschließlich Maria getan. Nun konnte sie in der Zeit ihre Kurse besuchen, die ihr sichtlich gut taten.
Dann, an einem Samstag, fuhren Maria und ich mit den Kindern in die City zum Shoppen. In Einem der Kaufhäuser kam es zu einer Situation, die ich immer befürchtet hatte. Ich war grade dabei, mich um Jonas zu kümmern, der unbedingt seinen Kopf durchsetzen wollte. Leonie lag in ihrem Kinderwagen und schlief. Maria stöberte an den Ständern herum. Plötzlich fasste mich Maria am Ärmel und raunte hektisch: "Papa, Papa, guck mal. Da ist Mama." Ich schreckte etwas hoch und folgte ihrem zeigenden Finger. Und tatsächlich, an einem Regal stand Angie mit dem Rücken zu uns. Sie hatte uns offensichtlich auch nicht bemerkt. Noch ehe ich was sagen konnte, ging Maria auf sie zu und sprach sie von hinten aus gut 3 Meter Entfernung an: "Mama?" Angie drehte sich lächelnd um, aber ihr Lächeln erfror sofort zu Eis, als sie uns sah. Sekundenlang starrten sich Maria und Angie wortlos an. Dann wanderte Angies Blick zu mir und den Kindern. Ich hörte Maria nochmal: "Hallo Mama." Angie drehte ...
... sich wortlos um und ging mit eiligen Schritten weg. Maria folgte ihr noch einige Meter und rief: "Mama! Warte doch. Mama! Red doch mit mir. BITTE!!!"
Angie reagierte nicht, sondern eilte davon, ohne sich noch einmal umzudrehen. Maria stand da, total verloren und nochmal rief sie: "Mama!!!" Keine Reaktion. Gott sei Dank hatte Jonas seine Oma nicht gesehen. Völlig verzweifelt drehte sich Maria zu mir um und begann zu schluchzen. Ich eilte sofort zu ihr und nahm sie in die Arme. Ich bemerkte, das sich umstehende Leute ebenfalls schon umdrehten. Also schnappte ich mir Maria mitsamt den Kindern und wir verließen zügig das Kaufhaus in eine andere Richtung.
Draußen angekommen schluchzte Maria lauthals. Ich versuchte sie zu beruhigen, was mir kaum gelang. Auch, weil ich auf die Kinder Acht geben musste. Nachdem sich Maria etwas gefasst hatte, begaben wir uns langsam zum Parkhaus, wo unser Auto stand. Maria stammelte leise: "Papa, sie hätte doch wenigstens die Kinder begrüßen können, wenn sie schon nicht mit mir reden will. Sie können doch nichts dafür." Ich gab ihr teilweise Recht: "Ja, das hätte sie tun können. Aber lass uns ehrlich sein. Mama war selbst geschockt, was ich voll nachvollziehen kann." Maria murmelte schniefend: "Mama."
Wir waren am Auto angekommen. Maria setzte sich gleich hinein, während ich die Kinder und den Kinderwagen verstaute. Ich setzte mich ebenfalls in den Wagen und mir ging Angies Gesicht nicht aus dem Kopf. Ich flüsterte: "Mama und ich haben uns ja ...