Jugendsünden
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Humor
Schwule
Autor: bisexuallars
Am Pool
Wir lümmeln auf dem berühmten Sofa im Jugendzentrum rum und nuckeln an Cola-Faschen. Es ist sommerlich heiss. Wir Jungs haben längst die T-Shirts ausgezogen. Ansonsten „zieren“ uns nur noch unsere kurzen Sporthosen. „Ich brauche Abkühlung“, jammere ich. „Offensichtlich auch Dein Schwanz“, lästert Heike. Tatsächlich habe ich einen Ständer in der Hose. „Gehört sich so“, gebe ich trocken zurück. Ich hätte Lust zu schwimmen“, sagt einer. „Sonst steht meiner auch bald. Wo bekommen wir um die Uhrzeit ein Freibad her?“
Alles hat natürlich schon geschlossen. Der See ist zu weit weg. Andy weiss Rat: „Unsere Nachbarn sind in Urlaub. Der Pool ist zugänglich“, grinst er. „Wir können doch nicht…Hausfriedensbruch und so…“, wendet jemand ein. „Warum nicht? Wenn ohnehin niemand da ist, dessen Hausfrieden gestört werden kann“… „Außerdem hat’s mir die Nachbarin erlaubt.. Die steht auf junge Kerle <kicher, kicher> Ob ich dort mit ihr allein bade oder mit mehr…Wen juckts?“ Zu fünft machen wir uns also auf den Weg.
Tatsächlich ist das Gartentor leicht zu öffnen. Der Schlüssel liegt unter einer großen Blumenvase. Griechisch, pseudoantik… „Das ist ja ne Pornovase“, grinst Heike, Freundin meiner anderen Schulfreundin. Und tatsächlich fällt auf, dass eindeutige bisexuelle Liebesszenen das gute Stück zieren. Andy ist schon nackt und hüpft elegant ins Wasser. „Wollt Ihr schwimmen oder Euch an einer Vase aufgeilen?“, lästert er, nachdem sein Kopf triefend am Beckenrand auftaucht. ...
... Der Pool ist riesig.
Ich habe wieder ein kleines Problem. Beziehungsweise ein größeres. Die Vasenszene, wo ein älterer griechischer Kerl mit Bart ganz klassisch einen jungen unbehaarten Sportler fickt, hat mich tierisch angemacht. Meine Latte ist schon wieder sprunghaft angewachsen. Alle sind im Wasser. „Was ist mit Dir?“. Alle Augen sind auf mich gerichtet. Jetzt ist es auch egal. Leicht abgewandt ziehe ich Sneakers und Socken aus und streife mir die Hose runter. „Wir wollen’s sehen“, kichern die Girls kindisch. Ich mache einen Kopfsprung. Wir toben im Wasser rum.
Heike langt nach meinem Schwanz. „Lars hat den größten“, gibt sie bekannt. „Nein, ich“, mischt sich Andy ein. „Pah“, ruft Bernd. „Du und Dein Sextaner - Würstchen“. Das lässt sich Andy nicht gefallen, stemmt sich mit Schwung aus dem Wasser und steht am Beckenrand. „Na, Sextaner?“, hält er seinen Familienstolz hoch. Tatsächlich ist sein Teil ganz gut entwickelt. „Wir wollen Euch alle sehen“, fordern die Mädels.
Als alter „Exhibitionist“, ok, ich bin zeigefreudig, klettere ich aus dem Wasser und baue mich neben Andy auf. Im kühlen Wasser ist mein „Kleiner“ natürlich geschrumpft. „Vorhin war der von Lars aber viel größer“, meint unser fachkundiges weibliches Publikum. Auch Bernd hat sich jetzt neben uns gestellt. Wir präsentieren uns wie Edelnutten auf dem Laufsteg. Auffällig ist vor allem sein großer baumelnder Sack. Die Eier von Andy und mir sind eher fest und enger anliegend.
Während sich unsere beiden ...