Der Zauberlehrling Teil 03
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byMasterofR1
... wackelte und es schien wirklich so als ob er es sich durch den Kopf gehen ließ. Dann fing er an zu Grinsen, "Ich will die Ware", meinte er voller Überzeugung. "Na gut, ich habe dir die Chance gegeben heil hier raus zu kommen". Ging zu Yasmin und flüsterte ihr ins Ohr. Je mehr ich erzählte umso breiter wurde ihr Grinsen. Sie ging auf den Typen zu, ließ ihre breiten Hüften schwingen. Sowie hatte sie sich ein sehr freundliches und verführerisches Gesicht aufgelegt. Er tat mir jetzt schon leid, aber er wollte es so.
Sie fing an ihn zu streicheln, immer weiter Richtung Zentrum. Leicht strich sie über seinen Penis, machte den Reißverschluss auf, griff in die Hose, packte sich den Lümmel, dann seine Eier und presste sie brutal zusammen. Er schrie auf, dachte das die Hölle ausbrach und ging erst auf die Knie, dann lag er mit dem kompletten Körper auf der Erde. Hatte zwar den Arm von Yasmin, aber die ließ nicht los. Er versucht zwar sie einmal wegzudrücken, spürte aber sofort das es nur mehr Schmerzen verursachte.
So lag er still und ich konnte mich neben ihn in die Hocke begeben. "Also ich muss schon sagen, was man heute nicht alles für einen Euro bekommt. Ich bin ja gerade am überlegen ob ich Yasmin nicht noch einen Euro gebe, damit sie dir deine Eier weiter zusammen drückt. Es scheint so dass du darauf stehst und dumme Menschen sollte man immer unterstützen. Oder hat dich nicht mein Großvater angerufen und dir erklärt das euer Deal hinfällig ist." Yasmin verleitete der ...
... Antwort Nachdruck und drückte noch einmal zu. "Du wurdest etwas gefragt, Arschloch". Ich war begeistert wie gut Yasmin das konnte. "Ist ja schon gut, dein Großvater hat es mit mir geklärt". "Dann verstehe ich aber nicht warum du uns störst und etwas von Yasmin willst". Böse sah er mich an, "weil jeder im Dorf weiß, dass sie nicht mehr wert ist, als eine billige Nutte und ich wollte die fette Sau ficken, für einen Euro denn mehr ist sie nicht wert".
Ich sah wie Yasmin rot anlief und den Druck auf seine Eier stätig erhöhte. Sah wie er sich windete, wie er schrie und fast vor lauter Schmerzen, das Bewusstsein verlor. Ich packte Yasmin am Arm. Sie sah mich an und ich schüttelte den Kopf. "Er ist es nicht wert, vertrau mir, ich werde deinen Ruf wieder herstellen. Vor allem wen interessiert es schon was ein Alkoholiker sagt? Komm lass ihn frei und geh mit deiner Mutter ins Haus, überlass mir den Rest".
Ihre Farbe im Gesicht wurde wieder normal, sie nickte und ließ ihn auch los. Dann machte sie sich auf den Weg ins Haus, im Türrahmen stand Monika die natürlich alles mitbekam und am weinen war. Trotzdem nahm sie ihre Tochter in die Arme und zusammen gingen sie hinein. Kaum war die Tür geschlossen gehörte das Arschloch mir.
Ich packte ihn am Kragen und hob ihn hoch. Stellte ihn vor mich, "Du hast nun noch einmal zwei Möglichkeiten, entweder du gehst in Frieden und erzählst allen im Dorf das der Huber Hof nun zur Familie Neumann gehört und sorgst dafür das endlich dieser ganze ...