1. Der Zauberlehrling Teil 03


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byMasterofR1

    ... los". Ich nahm seine Autoschlüssel. "Gerne aber dein Auto bleibt hier. Ich denke Sabine ist so nett und bringt dich nach Hause". Sabine nickte, Hans stand auf und wollte gehen, ich hielt ihn am Arm fest, "Nach Hause, vertrau mir". Er sah mich etwas komisch an, vielleicht auch deswegen, weil ich ihm zu zwinkerte. Sie stiegen in das Auto von Sabine und weg waren sie.
    
    Ich selber ging wieder raus und kümmerte mich um das Haus, man hatte ich einen Sitzen. Trotzdem während ich weiter Farbe auf das Haus anbrachte, gingen mir so geile Sachen durch den Kopf. Sowie der gleiche Gedanke wie dem Bürgermeister, irgendwann, war Sabine hier auch mal fällig. Was für ein geiles Weib, denn genau die, die man für die Zukunft braucht.
    
    Der Bürgermeister und sein flotter dreier
    
    ©MasterofR
    
    ***** Aus der Sicht des Bürgermeisters. *****
    
    Wie man sich in Leuten täuschen kann. Gestern als ich ihm auf der Weide begegnet bin, dachte was für ein junger Kerl, der ist doch bestimmt nur Angestellt. Als ich erfahren habe wer er war, sah die Welt schon etwas anderes aus. Trotzdem bin ich hier der Bürgermeister und man behandelt mich nicht wie Dreck. Deshalb habe ich ihm das Heu gestohlen. Wenn ich jetzt darüber Nachdenke, hätte ich alles zunichte gemacht mit dieser Aktion. Denn er hatte mich voll in der Hand.
    
    Als er dann heute auf dem Amt war, ging mir schon der Flatter, auch wie er mit mir umgegangen ist, keine Angst, sondern schafft es mir Angst zu machen. Woher wusste er nur was meine Frau ...
    ... gerade in diesem Moment trieb. War es Zauberei? Oder, haben sie sich abgesprochen? Aber er kennt doch meine Frau gar nicht. Echt diese Aktion hatte mir wirklich Angst eingeflößt.
    
    Nur deshalb habe ich den Schwanz eingezogen und ihn eigentlich um Gnade erbeten. Ich war Überrascht, was er aus dem Hof schon gemacht hat, wie toll Monika aussah, die anscheinend wieder das Leben genießt. Auch hier hatte er Recht, Sie und ihre Tochter können nichts für die Fehde die damals zwischen den Neumanns und den Hubers stattfand.
    
    Ich wünsche den beiden viel Glück und werde dafür Sorgen das sie im Dorf wieder willkommen sind. Aber ich muss echt zugeben das ich den jungen Mann total unterschätzt habe. Er ist jemand der zu seinem Wort steht, der weiß was er will und er kann verzeihen. Ich werde den Jungen unterstützen wo ich nur kann. Auch seine Ideen, bringen frischen Wind in unsere staubige Dorfgemeinschaft. Er wird hier kein leichten Stand haben. Aber wenn er mit allem so umgeht wie mit meinem Scheck, der Drohung mit meiner Frau, dann sollten sich alle Feinde warm anziehen. Trotzdem möchte ich wissen wie er das mit meiner Frau gemacht hat. Vorallem was sollte das zu zwinkern. Hat er etwa mitbekommen das ich unbedingt einmal Sabine ficken will und deshalb mir die Schlüssel wegnahm. Auch die Aussage, "vertrau mir", was meint er damit? Ich denke ich lass es auf mich zukommen. Ich könnte glaube ich auch nichts daran ändern.
    
    Sabine bog in meine Einfahrt ein, stellte den Motor ab und verließ ...
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