Was sich so ergibt
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: nurfuermich
... begonnen. Ich war wohl mit dem Buch so abgelenkt, dass ich gar nicht bemerkte, dass sich jemand näherte. Erst als ich jemand sagen hörte „Hallo, darf ich mich dazu setzen?“ bekam ich mit, dass jemand neben mir stand. Und als ich aufsah, traf mich fast der Schlag: es war Günther.
Er grinste mich an, als ob ich ihn eingeladen hätte. Ich war momentan so verwirrt und überrascht, dass ich keinen Ton herausbrachte. Nachdem er von mir nicht gleich ein Antwort erhielt, gab er sie sich einfach selber: „Danke, dass ist nett!“ und schon saß er neben mir auf der Wiese.
Zunächst plauderten wir nur übers Wetter, warum wir so früh am See waren und solche Sachen eben, Small Talk einfach. Trotzdem fühlte ich seine Blicke auf meinem Körper und vor allem auf meinen Brüsten. Dabei muss ich zugeben, dass mich schon allein seine Nähe irgendwie kribbeln ließ. Es ist schon irgendwie ein eigenartiges Gefühl, wenn ein junger Mann neben mir auf dem Rasen sitzt, von dem man sich vor einigen Tagen vorgestellt hat, dass er einen vögelt. Und ich muss zugeben, dass ich nicht nur seine Blicke auf meinen Brüsten genossen hab, sondern selbst versucht hab, möglichst unauffällig seinen Schwanz zu beobachten, also vielmehr die Beule in seiner Badehose.“
Der Gedanke, dass meine Frau scharf auf den Schwanz dieses Mannes war, gab mir irgendwie einen Kick. Andrea war, was den Sex betrifft nicht prüde, aber doch immer eher der passivere Part in unserer Ehe. Dass sie jetzt von sich aus auf einen Schwanz ...
... schielt, brachte mich auf eine interessante Art auf Touren. Vielleicht lag darin auch eine gewisse Hoffnung, dass sie diese Erfahrung dann auch in unsere Ehe würde übertragen können.
„Und so waren mir seine Blicke auf meine Brüste nicht unangenehm, sondern, wie soll ich sagen, machten mich an, machten mich stolz. Ich weiß selbst nicht. Jedenfalls konnte ich seinen Blick förmlich spüren. Auch Günther merkte sehr bald, dass ich überhaupt nichts dagegen hatte, wenn er mich so anstarrte, vor allem auf meine Brüste. Als sich unsere Blicke einmal kreuzten und er sich sicher sein konnte, dass ich genau wusste, wo er seine Augen gehabt hatte, ich aber nichts dagegen unternahm, grinste er mich nur frech an.
Eigentlich hätte ich ihn auffordern müssen, seine Augen im Zaum zu halten, aber statt dessen senkte ich verschämt meine Augen und wusste gleichzeitig, dass sein Blick auf meinen Brüsten haften blieb, vielleicht aber sogar zwischen meine Beine wanderte. Aber gerade dieser Gedanke, ließ das Kribbeln zwischen den Beinen noch weiter anschwellen.
Eine Weile sagte keiner von uns beiden etwas. Dann unterbrach Günther die Stille:
„Hast du dich eigentlich schon eingecremt? Die Morgensonne sollte man nicht unterschätzen!“
Nein, hatte ich tatsächlich noch nicht, aber diese Anmache war mir irgendwie zu plump. Es reichte, wenn seine Blicke auf meinen Brüsten und vielleicht auf meiner Pussy ruhten, seine Hände wollte ich nun doch nicht da haben.
„Nein, ich hab mich noch nicht ...