1. Was sich so ergibt


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: nurfuermich

    ... mit ihren Gedanken wo anders war. Mir fielen wieder ihre geflüsterten Worte ein und ich war mir sicher, dass sie sich zuvor etwas vorgestellt hatte, dass sie sich in ihrer Phantasie hatte ficken lassen. Doch wie es schien, war sie jetzt erneut zurück in Ihrer Geschichte, in ihrer Phantasie und ich war mir fast sicher, dass sie sich vorstellte, dass nun eine andere Hand zwischen ihren Schenkeln mit ihrer Pussy spielte.
    
    „Was denkst Du?“
    
    „Mach einfach weiter, spiel an meiner Pussy!“ keuchte Andrea.
    
    „Spielt jemand anders an deiner Pussy?“
    
    „Ooaahh!“
    
    „Möchtest Du es mir nicht verraten?“
    
    „Ich glaube nicht, dass du es hören willst.“
    
    „Warum nicht? Es ist doch nur Fantasy!“ Meine Finger tauchten langsam in ihre Grotte.
    
    „Du möchtest .. es …. wirklich … wissen?“
    
    Die Worte kamen stockend und klangen rau.
    
    „Ja, sicher!“ Meine Finger drückten in ihrer Grotte etwas tiefer um diesen Punkt in ihr zu suchen, bei dessen Berührung sie immer sofort reagierte.
    
    „Aber zuvor..“, tief atmend machte sie eine kleine Pause, „ musst du mir versprechen, dass du nicht böse bist, wenn ich dir alles erzähle.“
    
    „Klar verspreche ich Dir, dass ich dann nicht böse bin mir dir. Warum auch? Du kannst mir vertrauen.“
    
    „Also gut. Kannst Du dich an die Party erinnern, die Peter und Karin letzthin gemacht haben?“
    
    „Ja, sicher. Stellst Du dir vielleicht Sex mit Peter vor?“
    
    Mein Finger glitten wieder aus ihrer heißen Grotte, strichen zwischen ihren Schamlippen hindurch und legten ...
    ... sich sanft auf ihren Kitzler.
    
    „Nein, . oaaahh.. Quatsch. Mmmmmhhh…. Da war auch so ein junger Mann, Günter. Er war alleine da und hat dann ein paar Mal mit mir getanzt. Erinnerst du dich?“
    
    Ihr Atem ging jetzt schwer und sie hatte fast Mühe die Worte aus ihrem Mund zu pressen.
    
    „Ja, er wirkte etwas schüchtern, soweit ich mich erinnere.“
    
    „Ja, so wirkte er..“, Ihre Stimme klang, als wolle sie genau das Gegenteil damit sagen.
    
    „Als ich heute das Auto abgeholt habe, sah ich, dass er der Besitzer der Werkstatt ist.“
    
    „Ohh!“ entwich es mir überrascht.
    
    „Und an ihn.. ich meine Günter, habe ich gedacht!“
    
    „Echt? Warum gerade an ihn?“
    
    Andrea machte eine kleine Pause, als würde sie überlegen, was sie mir sagen dürfe. Vielleicht benötigte sie aber auch nur eine kleine Pause. Ihr Gesicht war jetzt tief gerötet, ihre Lippen trocken, während auf ihrer Stirn der Schweiß glänzte. Doch dann sprach sie weiter:
    
    „Er hat heute mit mir geflirtet, als würde er etwas von mir wollen.“
    
    „Du meinst..?“
    
    „Ja, er war fast übertrieben freundlich, lächelte mich die ganze Zeit an und machte mir einfach tolle Komplimente. Dazu zwinkerte er mir ein paar Mal zu und sein Gesichtsausdruck sagte mir einfach, dass er mehr von mir wollte, als nur die Begleichung der Rechnung.“
    
    „Ich kann mir vorstellen, dass dir das Gefallen hat.“
    
    „Ja, das hat es. Eigentlich sollte es mir gleichgültig sein, wenn mich ein so junger Mann anmacht, aber irgendwie hat es mir doch gefallen. Und außerdem ...
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