Was sich so ergibt
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: nurfuermich
... meiner Hose, als ich sah, was Andrea zu erledigen hatte:
Sie kniete mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, mit dem Gesicht zur Türe. Sie trug einen roten BH, der aber so wenig verdeckte, dass sogar ihre steil aufstehenden Nippel zu sehen waren. Der Slip verdiente eigentlich diesen Namen nicht, sondern war nur ein rotes Etwas, das offensichtlich in ihrem Schritt offen war. Den in ihrer Pussy steckte ein fast riesiger Plastikschwanz, den sie auf das Bett gestellt hatte und den sie jetzt genüsslich ritt. Aber das überraschendste waren wohl der Strumpfhalter und die roten Strümpfe, die mit Strapsen befestigt waren.
„Wohh!“ Mehr brachte ich nicht heraus.
Andrea lächelte mich an, schloss dann die Augen und begann nun verführerisch sich mit dem Dildo aufzuspießen. Dabei spielte sie mit einer Hand an ihrem Klit, während sich ihre andere Hand an ihren Brüsten zu schaffen machte.
Ich überlegte, ob sich Andrea jetzt vorstellte, dass sie von Günther gefickt würde und ich jetzt zusehen würde. Allein der Gedanke brachte mich dazu, mir in Windeseile meine Kleider vom Leib zu reißen. Doch als ich mich neben sie auf das Bett krabbelte, gab sie mir zu verstehen, dass ich nur zusehen sollte. Tatsächlich hatte sie wohl schon am Tag einen Wohnzimmersessel ins Schlafzimmer geschafft, auf den ich mich jetzt setzen sollte. War das ein neues Spielchen?
Aber mehr aus Neugierde, als aus Verlangen, setzte ich mich dann doch nackt in den Sessel und während sich meine Hand um meinen ...
... steil abstehenden Schwanz legte begann meine Frau zu erzählen:
„Als ich am Pallatin ankam, wartete Günther schon am Eingang auf mich. Während ich in den Parkplatz einfuhr, winkte er mir schon freundlich zu. Fast schüchtern winkte ich zurück. Es ist schon ein eigenartiges Gefühl sich mit einem Mann zu treffen, von dem man weiß, dass er eigentlich nur eins will: mit mir ins Bett. Irgendwie war ich nervös und unsicher. Noch auf den paar Metern vom Parkplatz zum Eingang überlegte ich, ob es nicht doch besser wäre, einfach umzukehren und einen Rückzieher zu machen. Aber sobald ich dann vor Günther stand, waren die Gedanken wie weggeblasen. Er umarmte mich und ich bekam ein Küsschen auf die Wange, dass ich dann artig zurückgab.
„Du siehst toll aus! Phantastisch!“ meinte er. Du weißt, Komplimente höre ich immer gern!
„Danke!“, gab ich artig zurück.
Als wir dann ins Lokal kamen, wies uns eine Kellnerin den Weg zu einem Tisch in einer Nische, die ziemlich abseits und kaum einsehbar von anderen Tischen war. Günther hatte also schon vorgesorgt.
„Möchtest du tanzen?“ fragte er.
„Gerne. Ich tanze für mein Leben gern.“
Hatte ich erwartet, dass er sich gleich zu Beginn mich bedrängen und das Tanzen entsprechend ausnützen würde, sah ich mich schnell getäuscht. Sicher, er zog mich schon eng an sich, aber es war nie aufdringlich. Allerdings spürte ich seine Nähe und natürlich berührten sich auch unsere Körper, aber seine Hände blieben immer da, wo sie beim Tanzen hingehörten. ...