Was sich so ergibt
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: nurfuermich
... empfindlich bin, aber Günther schaffte es, dass ich völlig der Welt entrückt war. Ich genoss nur noch mit geschlossenen Augen diese Berührungen und die Gefühle, die diese in mir auslösten. Ich konnte sogar fühlen, wie mir meine eigene Nässe an meinen Schenkeln hinab lief. Irgendwo hörte ich ihm sagen, dass ich die geilsten Brüste habe, die er je gesehen hätte. Klar wusste ich, dass es nur ein Kompliment sein sollte, dass er wohl jeder Frau sagen würde, aber in diesem Moment machte es mich stolz und ich empfand mich als begehrenswerte Frau. Eine begehrenswerte Frau mit tollen, geilen Brüsten!
Ich stöhnte nun immer ungehemmter und als ob er mir Erleichterung verschaffen wollte, wanderten schließlich seine Lippen erneut weiter nach unten. Seine Lippen strichen dabei sanft über meinen Bauch, wobei er immer wieder kurze Pausen einlegte und mich sanft küsste und dabei leicht an meiner Haut saugte. Und so leistete ich auch keine Gegenwehr, ja wollte es dann sogar, als er dann die Knöpfe meines Rockes öffnete, der wie die Bluse dann bald darauf auf dem Boden lag. Ich stand nun nackt vor ihm und ging davon aus, dass er sich nun direkt an meiner Pussy zu schaffen machen würde. Bereitwillig stellte ich meine Beine etwas auseinander und zuckte kurz zusammen, als die Luft nun an meiner nassen Pussy diese momentan kühl anfühlen ließ.
Aber stattdessen sagte er plötzlich, dass ich kurz warten solle, er würde etwas holen. Überrascht und auch etwas frustriert ob der abrupten ...
... Unterbrechung, sah ich zu, wie er zum Auto ging, den Kofferraumdeckel öffnete und eine Decke herausholte. Er legte sie neben mir auf den Boden und meinte, ich dürfe gerne Platz nehmen.
Ich weiß nicht, ob da jetzt nur so Frauen darüber denken oder in diesem Moment an so etwas denken können. Aber ich dachte, dass dies doch keine Decke für einen Boden im Freien sei. Sie war bestimmt nicht billig, fühlte sich sehr weich und kuschelig an und ich hätte niemals so eine Decke im Freien auf den Boden gelegt. Sie wäre mir viel zu schade dazu gewesen. Aber auf der anderen Seite fühlte ich mich genau deshalb irgendwie geehrt und begehrt, dass Günther eine solche teure Decke für mich benutzte.“
Ich sagte jetzt nichts, aber auf die Idee auf die Qualität einer Decke in dieser Situation zu achten, brachte wohl wirklich nur meine Frau fertig.
„Günther half mir, mich mit dem Rücken auf die Decke zu legen. Während er mich nicht aus den Augen ließ, legte nun auch er seine Kleider ab. Als er schließlich seine Shorts abgelegt hatte und wieder vor mir stand, konnte auch ich nun sein Geschlecht im Mondlicht deutlich sehen. Sein Schwanz stand steil und hart von ihm ab und ich verspürte irgendwie den Wunsch, mich mit meinem Mund an diesem Kolben bei ihm zu revanchieren. Aber dann kniete er sich neben mich und begann erneut mich am Hals und an meinen Brüsten zu küssen und zu verwöhnen. Ich hatte mich jetzt auf meine Arme abgestützt, legte jetzt aber genussvoll meine Kopf in den Nacken und konzentrierte ...