1. Was sich so ergibt


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: nurfuermich

    ... mich zu viel und mit einem lauten „ooaahh“ begann ich einfach los zu spritzen. Hatte ich bisher immer darauf geachtet, nicht in den Mund meiner Frau zu ejakulieren, da ich wusste, dass sie sich eher davor ekelte, vergaß ich jetzt alle Hemmnisse. Und zu meiner Überraschung entließ sie meinen Kolben auch jetzt nicht aus ihrem Mund, sondern begann sogar zu schlucken. Ich fühlte ihre Schluckbewegungen während ich jetzt immer wieder meinen Samen in ihren Mund beförderte. Auch als ich völlig ausgepumpt zurückfiel, konnte ich noch fühlen, wie sie die letzten Tropfen aus mir heraus saugte um dann ebenfalls kraftlos neben mich auf das Bett zu fallen. In all den Jahren unserer Ehe hatte Andrea zwar meinen Schwanz geblasen, ihn aber nie bis zum Ende im Mund behalten. Und jetzt hatte ich dieses „Glück“ schon ein zweites Mal innerhalb weniger Tage erleben dürfen. Auch die neue Sache mit Analsex war nun für mich überraschend hinzugekommen. Andrea schien sich von der Begegnung mit diesem Günther in völlig neue Sphären des Sexuallebens hieven zu lassen.
    
    Wir waren beide völlig kaputt und blieben eine Zeitlang nur schwer atmend nebeneinander liegen. Es dauerte einige Minuten, bis ich mich umdrehte und mich zu ihr legte. Ihre Augen sahen mich erschöpft aber zufrieden an. Sie drängte sich eng an mich und es war jetzt mehr als angenehm, ihre Haut an der meinen zu spüren. Wir zogen die Decke über uns und sahen uns einfach wortlos an. Beiden war bewusst, dass in unserer Ehe etwas passiert war, ...
    ... dass wir in eine Richtung liefen, die wir nicht abschätzen konnten, die uns aber beide reizte.
    
    „Ich liebe dich!“ flüsterte ich ihr schließlich zu und das kam in diesem Moment auf tiefsten Herzen.
    
    „Ich dich auch!“ flüsterte Andrea zurück und ich wusste, dass sie es ebenso meinte.
    
    Ich war mir immer noch nicht sicher, ob ich das richtige machte, als ich am nächsten Tag in der Mittagspause Günthers Autohaus betrat, aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Günther begrüßte mich wie jeden anderen Kunden wohl auch. Er konnte es wirklich gut verbergen, dass er mit meiner Frau intim gewesen war.
    
    „Kann ich Ihnen helfen?“ fragte er selbstsicher und höflich.
    
    „Ja, womöglich“ gab ich zurück, „aber wir sollten das vielleicht nicht hier im Geschäftsraum besprechen, sondern unter vier Augen. Vielleicht in ihrem, oder darf ich sagen Deinem Büro?“
    
    Günther zwängte seine Augen zu einem schmalen Spalt zusammen und ihm schwante wohl, dass es jetzt Ärger geben würde.
    
    Dann meinte er leise, als ob noch jemand im Raum wäre:
    
    „Ich glaube nicht, dass hier der richtige Platz ist, um eifersüchtige Streitereien auszutragen. Ich lege keinen Wert auf Prügeleien hier im Geschäft.“
    
    „Erstens: ich bin hier nicht da zum Prügeln. Zweitens: wenn, dann wäre es mir egal, wo ich mich mit dir rumprügle und drittens: ich bin hier nicht da, um mich mit dir zu streiten, sondern um etwas mit dir zu besprechen!“
    
    Günther sah mich jetzt mit unsicherer Miene an. Offensichtlich konnte er mit dieser Aussage ...