Pegging als Geburtstagsgeschenk
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomS87
... Gefühl der Leere. Sie positionierte sich neu zwischen meinen Beinen, hob meine Beine an, sodass meine Knöchel auf Schulterhöhe waren und stopfte ein Kissen unter meine Becken. Ich sah zu, wie sie mehr Gleitgel nahm und es auf ihrem hell pinkes Strapondildo verteilte. Dabei sah sie schöner und begehrenswerter aus, als ich mich jemals erinnern konnte. Ihre weiblichen Kurven, ihre beeindruckenden Brüste, perfekt in Dessous verpackt, hatten noch nie so sinnlich und weiblich auf mich gewirkt. Und, mein nackter, exponierter Arsch in der Luft und mit ihrem Mädchenschwanz davor, stellte klar, wer heute die Führung hat und wer der Empfänger ist.
Sie teilte meine Arschbacken mit einer Hand und nahm ihren Strapon in die andere. Obwohl ihr Dildo überhaupt nicht besonders dick war (ich hatte viel größere und dickere Strapondildos gesehen), war ich mir nicht sicher, ob ich ihr aufnehmen konnte. Ich wollte es aber herausfinden!
Katrin legte den Kopf des Dildos zwischen meine Wangen und schob ihn mit ihrer Hand hinein. Nach einem Moment des Widerstands glitt er direkt in mich hinein. Sie ließ ihn los und stieß mit ihren Hüften nach vorne, woraufhin der geschmierte Dildo direkt aus meinem Arsch glitt. "Ups, rausgerutscht", kicherte sie, "dass müssen wir noch einmal versuchen!". Ich lachte auch und der fehlgeschlage Versuch half mir, meine Anspannung zu überwinden. Ich fühlte mich entspannter und lockerer, als sie ihren Strapon neu positionierte, meine Arschbacken teilte und ihn noch ...
... einmal mit ihrer Hand hineinschob, diesmal tiefer.
Wenn ich dachte, ihre beiden Finger waren schon ziemlich dick, so war das aber nichts im Vergleich zu dem Strapon, den sie jetzt in mich schob. Ich fühlte mich völlig aufgespießt und ihr vollkommen ausgeliefert. Und das fühlte sich so gut an! Es war nicht nur der körperliche Aspekt der Reizung der vielen Nervenbahnen um und in meinem Anus, sondern auch der mentale Nervenkitzel, von meiner wunderschönen Freundin genommen zu werden und auf der passiven, empfangenden Seite zu sein.
Als Katrin eine bessere Kontrolle über ihren Mädchenschwanz bekam, stieß sie kraftvoller in mich. Zuerst führte sie ihn noch mit ihrer Hand, doch bald umfasste sie meine Beine und fickte mich mit langen Stößen aus ihren Hüften heraus. Katrin pumpte ihre Strapondildo in meinen Arsch, zog ihn wieder zurück und stieß ihn wieder hinein. Sie hielt sich überhaupt nicht mehr zurück, fand ihren Rhythmus und fickte mich in den Arsch. Sie gab mir das Vergnügen zu erleben, wie es ist, auf der Empfangsseite zu sein.
Ich gab mich ihrem Strapon hin und ich hätte es mir vorher nicht vorstellen können, dass ich an meinem Geburtstag mit gespreizten Beinen, Knöcheln in der Luft von meiner leidenschaftlichen Freundin in den Hintern gefickt werde. Nichts, wovon ich an jemals geträumt hatte, entsprach dem Vergnügen, dass ich erlebte, als meine wunderschöne Freundin dies tat.
"Gott, du bist so hart", seufzte Katrin, als sie ihren Strapon in meinen Hintern hämmerte ...