1. Lena Teil 3 – Die Dienstreise (Dienstag)


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: NP1995

    ... und Sandaletten dazu. „Da sieht man ja sofort, dass ich keinen BH trage!“, protestierte Lena. „Genau so soll es ja auch sein“, entgegnete Niklas. Lena zog die Sachen an und natürlich zeichneten sich ihre Nippel unter dem T-Shirt recht deutlich ab. Es war für jeden zu sehen, dass sie darunter nichts trug. Das Gefühl, ohne Höschen ihre kurze Hose zu tragen war neu für Lena. Ohne Höschen war sie noch nie draußen unterwegs gewesen. Sie fühlte sich nackt und ihre Nippel wurden ganz hart beim Gedanken, in diesem Outfit nach draußen zu gehen. Was würden wohl die Leute über mich denken? Wobei...ist das nicht eigentlich egal? Hier kennt mich doch sowieso keiner. „Gut siehst du aus“, meinte Niklas, als Lena fertig angezogen war. Sie betrachtete sich im Spiegel: „Also schön. Sei selbstbewusst und tu so, als wäre alles normal, dann wird das schon“, dachte sie. „Hast du da nicht noch was vergessen?“, fragte Niklas und hielt ihr dabei den Analplug hin. „Eh...achja, Moment“ – Lena zog sich die Hose herunter und führte den Analplug in ihr Arschloch ein. „Ich weiß nicht, ob ich ihn den ganzen Tag in mir aushalte“ – „Das werden wir sehen. Aber denk dran´: Schaffst du es nicht gibt es eine Bestrafung. Und die wird nicht jedes Mal so gnädig ausfallen wie heute Morgen!“
    
    Die beiden schnappten sich ihre Sachen und gingen los zur Arbeit. Der Analplug machte Lena beim Gehen schon zu schaffen und sie war froh, nach 10 Minuten endlich das Büro erreicht zu haben. Hier musste sie zumindest den ...
    ... Großteil des Tages nur sitzen und dabei ließ sich der Analplug einigermaßen aushalten. Sie merkte, wie sie während der Arbeitszeit nicht immer voll konzentriert war. Zu sehr beschäftigte sie der gestrige Abend, der Analplug in ihr und ihr gewagtes Outfit. Sie vergaß dabei schon, dass heute noch eine weitere Aufgabe im Parc Güell auf sie warten würde. Niklas wollte ihr erst dort verraten, was das für eine Aufgabe ist.
    
    Um 16:30 Uhr war endlich Feierabend und die beiden machten sich auf den Weg zum Park Güell. Niklas hatte recherchiert, wie sie am besten dahin kamen, daher gingen die beiden zur nächst gelegenen Straßenbahnhaltestelle. Etwa 20 Fahrminuten später erreichten Sie ihr Ziel. Sie schlenderten gemütlich durch den Park und schauten sich alles an. Der Park war etwas höher gelegen als ein Großteil der Stadt, deshalb hatte man von hier aus eine tolle Aussicht über ganz Barcelona.
    
    „Kommen wir nun mal zu deiner zweiten Tagesaufgabe. Du stellst dich gleich vor die Mauer mit dem Rücken zur Stadt. Auf mein Stichwort hin ziehst du dein T-Shirt hoch und zeigst mir und den Menschen in unserer Umgebung deine Brüste. Ich werde dich dabei fotografieren. Dann kannst du dein T-Shirt wieder runterziehen. Alles verstanden?“ „Ich soll?...aber hier sind so viele Menschen, die mich sehen! Das ist doch unendlich peinlich!“ „Das ist doch genau das, was du wolltest. Peinliche Dinge tun, vorgeführt werden, deine Fantasien in die Realität umsetzen. Oder etwa nicht?“ – „Doch, schon...aber...ich ...