Pauline und Gunnars Rache
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... mit ihrem Gewicht, ihrer üppigen fleischigen Fülle, den Ringen in den dunklen Nippeln und der schweren Kette, von der einen großen Zitze zu der anderen. Ich kann sehen, wie sie sich unter den harten und prüfenden Griffen der beiden dunklen Kerle windet, die sie gründlich „untersuchen", und wie Bauern auf einem Viehmarkt ihre Lustsäcke untersuchen und mit hartem Druck, Kniffen und Drehungen ihres Tittenfleisches austesten und einander unverständlich für uns kommentieren, was Pauline zu bieten hat und ertragen kann. Ganz sachlich kühl und nüchtern gehen sie mit den Schlampentitten um, wie es ja auch draufsteht. Und es dauert nicht einmal lange, bis die Maso-Sau in Pauline darauf reagiert und sich aufmaunzend beginnt sich fast süchtig den derben Händen entgegenzudrücken, um mehr Fingernägel in ihr Brustfleisch zu bekommen, um noch mehr das Drehen und Zerren an ihren Nippeln zu spüren und das Durchkneten ihrer milchweißen strotzigen Titten zu erleben.
„Ja, so solls sein, greift ihr mal schön die fetten Hupen ab......Merkst du wie es ihr gefällt? .......Die ist wirklich von Natur aus so, glaub´s mir. Schau doch hin......Was für eine junge Nutte und was für ein fickeriges Nutzvieh......Kommt Jungs, los mal ran an den süßen Speck...Jetzt kannst du mal sehen, ob die das ernst mit ihr meinen......Will ihr nicht endlich mal jemand die Hand ins Gekröse schieben?....Los lasst die kleine Sau mal ein wenig leiden, wenn sie es braucht..... Vermietet ihr das Stück auch für Touren, oder ...
... nur hier?...Taugt die Schlampe was, oder ist das bloß Mache?....Bestraft das dreckige Stück ordentlich....."
Tja, sie mag sich vielleicht auch vor den zwei südländisch dunklen Typen fürchten, die sie untereinander in einer für sie fremden Sprache scheinbar gefühllos bewerten und sich gegenseitig ermuntern noch gröber nach den Lustgrenzen der Sau unter ihren Händen zu suchen, aber sie kann auch nicht verleugnen was sie ist und braucht, so wie sie geradezu hier ihre schweren Brüste den beiden anbietend und bettelnd entgegenreckt. Ohh nein, die sehen und erkennen wirklich eine Ficksau, wenn sie eine in den Fingern haben, würde ich denken. Inzwischen hat der Typ, den ich den Holländer nennen würde, gemütlich rund, ziemlich viel Bauch, speckige Klamotten und Badelatschen, blond, blass, mit rotem breitem Bauerngesicht und lüsternem Grinsen, sich neben die beiden gestellt und hat nach ein bisschen Überlegung und Abglotzen der präsentierten Sklavin einfach mal so die Hand zielgenau zwischen die auseinandergespreizten Beine geschoben und krault ihr dort zugreifend mit dicken Fingern die Votze und bespielt, dehnend und fordernd, ihr nasses Loch und greift sich, herabziehend und drehend, auch die Ringe in den Schamlippen. Grinsend wühlt er zwischen ihren Schenkeln unter der von mir gehaltenen Klit-Kette rum und auch hier reagiert Pauline in etwa so, wie ich es von ihr erwartet habe.
Zuerst ein kaum merkliches Zögern, als die dickliche fremde Hand unvermutet, ihr warm und gierig ...