Pauline und Gunnars Rache - Sexgeschichten

Pauline und Gunnars Rache

... vorgeführtes und öffentlich angebotenes Jungnuttenstück wird allerdings schon einiges zu bieten haben, wenn es nach mir geht, aber bis sie zum ziemlich tabulosen freien Besteigen und Durchficken, wie angekündigt, im Motel-Zimmer angeboten wird, ist es noch gut eine dreiviertel Stunde. Nach einem Gang zurück zwischen den Lastern und unter den Blicken der Männer im Zimmer 39 angekommen, bekommt das taumelnde splitternackte blonde kleine Etwas erstmal die Handschellen, die Leine und die Führleine an der Klit abgenommen und ich schicke sie erstmal wieder ins Bad, denn ich weiß, so kommt sie am besten runter und im Grunde ist es ja auch komplett egal, wie oft sie an einem Tag duscht, denn andere Huren duschen ja auch kurz nach jedem Freier, der es ihnen besorgt hat. Wenn es sie wieder herrichtet und frisch macht, kann es den ersten Kunden und Stechern ja nur recht sein, allerdings werden die letzten Ficker dann trotzdem am Ende nur noch ein reichlich durchgezogenes Dreckstück rammeln können, aber wahrscheinlich ist es denen dann auch egal, solange sie ihre geilen Nuttenlöcher pimpern und vollspritzen können. Und vielen gefällt es ja auch genau auf diese Art einem ordentlich vorbenutzten vollgepumpten Orgienstück den Rest zu besorgen, besonders einer so jungen, aber auch schon so verdorben fick-und sexgeilen, Teenie-Sau.

Währenddessen tauscht Ingo die Speicherkarte in seiner Kamera aus und ich stelle die andere Kamera, die wir haben, so mit dem Stativ auf, dass uns von dem, ...

... was bald hier losgeht auch wirklich nichts entgehen wird. Bernd hat schon wieder eine sichtbar dicke Hose, wie er die Sklavin so mit gierigen Augen im Bad betrachtet und ich müsste lügen, wenn mir nicht selber die Hose spannt und Ingo geht es sicher nicht anders. Aber erst einmal das Geschäft und dann das Vergnügen mit unserer kleinen Votze -- so viel ist schon mal klar. Als ich sie aus dem Bad hole, folgt sie mir richtig schön, so ganz ergeben, weil sie doch auch weiß, dass sie ehh nichts an dem ändern kann, was kommen wird und vielleicht, nein, wahrscheinlich sogar auch sicher, weil sie selber nach wie vor vermutlich von der Präsentation und allem zwischen den Lkws extrem erregt ist und auf eine schräge Art neugierig ist, was passieren wird und dazu sicherlich auch noch ihren sturen Stolz darin setzt, es bis zum Ende auszuhalten und als Sklavin ihres Meisters, dir Thorsten, bloß keine Schwäche zu zeigen und keine Fehler zu machen, die dich verärgern könnten.

Das hast du ja fein hinbekommen und man muss es ihr schon lassen, Thorsten, dass sie alles gibt und dass obwohl sie genau weiß, dass es hart werden wird für sie, so viele Kerle, die uns wie ein Kometenschweif gefolgt sind. Die Lackstiftbeschriftung ist trotz der kurzen Dusche nicht verwaschen und sieht wie gerade eben frisch aufgetragen aus, was mich auf den Gedanken bringt, dass ihre Benutzer sie gerne weiter beschriften könnten, wenn sie mit ihr zufrieden oder unzufrieden sind. Soll doch ruhig jeder lesen, ob sie es ...